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Kurios: Depeche Mode-Drummer gründet mit Ex-Roadie eine Band. (0 Kommentare)

Chartshörig und überzuckert: "American Pie" für Elektro-Schrate. (0 Kommentare)

So viel Wirbel um (fast) nichts. (0 Kommentare)

Die hektischen Beats verpuffen in wirren Electro-Spielereien. (0 Kommentare)

Das Juwel glänzt, stehlen will man es aber nicht. (0 Kommentare)

Nach Hurts schneiden Mirrors den Synthiepop-Kuchen an. (0 Kommentare)

Alkopop für das Petting-Proletariat. (0 Kommentare)

Latte Macchiato-House zum Abgewöhnen. (0 Kommentare)

Für bestuhlte Krabben-Cocktailabende mit Bryan Ferry. (0 Kommentare)

Ohne die phänomenale Lightshow bliebe nur aufgeblasene Langweile. (0 Kommentare)

Der Radio Slave-Mann bietet viel Konzept und wenig Inhalt. (0 Kommentare)

Sounds like a melody I've heard a long time ago. (0 Kommentare)

Robert Smith? Jack White? Trent Reznor? Wo zum Teufel seid ihr alle? (0 Kommentare)

Ein Break, ein bisschen an den Filtern drehen, das war's. (0 Kommentare)

Selbstanmaßend bis zur Lächerlichkeit. (0 Kommentare)

Ein Trentemöller hätte Wunder bewirkt. (0 Kommentare)

Sowas würde Justin Biebers Mutti nicht abnicken. (0 Kommentare)

In Gedenken an Front 242, Nitzer Ebb und Skinny Puppy. (0 Kommentare)

Gefräßige Hure Chartspop: Da rettet selbst die Bloc-Party-Gitarre nichts. (0 Kommentare)

Große Namen, kleiner Inhalt. (0 Kommentare)