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Palim Palim statt Para Para. (0 Kommentare)

Vom atmosphärischen Horror zur Überwältigungsmusik. (0 Kommentare)

Die Rapperin öffnet das Genre für neue Communities. (0 Kommentare)

Das Quartett zelebriert 20 Jahre New York State Of Mind. (0 Kommentare)

Zerrieben im Spannungsfeld sich widersprechender Ansprüche. (0 Kommentare)

Aufnahmestudio statt Battle-Rap-Schlachtfeld. (0 Kommentare)

Der Erpel des Rap zieht ungerührt seinen Gummistiefel durch. (0 Kommentare)

"Friede den Rappern, Krieg der dummen Masse." (0 Kommentare)

Ich kaufe, also bin ich. (0 Kommentare)

Ein breites Portfolio für die Rapper-Akquise. (0 Kommentare)

Die kleinen und großen Sehnsüchte der Straße. (0 Kommentare)

Introspektion und Systemkritik mit kleinen Schwächen. (0 Kommentare)

Raus aus der Komfortzone. (0 Kommentare)

Unter dem redaktionellen Radar in den kommerziellen Olymp. (0 Kommentare)

Das Finale eines 20 Jahre währenden Rauschs. (0 Kommentare)

Die Rubensfrau befreit Körper und Geist. (0 Kommentare)

Brücken schlagend vom Babylon Berlin in die Jetztzeit. (0 Kommentare)

Die Heilige Dreieinfältigkeit: Gucci, Louis, Prada. (0 Kommentare)

Die Krallen ausfahren zu fluffigen Beats. (0 Kommentare)

Honorige Anliegen aus Hamburg. (0 Kommentare)