Alben

Hitverdächtiger Gitarrenpop aus dem Indie-Mutterland. (0 Kommentare)

Wunderbares Songwriting zwischen Melancholie und Aufbruch. (0 Kommentare)

Neunmal die gleiche Nummer? Sicher nicht! (0 Kommentare)

Größtmögliches Leiden durch maximalen Körpereinsatz. (0 Kommentare)

Mit dem Finger in den (dicken) Allerwertesten. (0 Kommentare)

Lässig groovende Rock'n'Roll-Monstertrucks. (0 Kommentare)

Der zeitweilige Genesis-Sänger legt nach. (0 Kommentare)

Eilende Beats, schräge Samples und träge Melancholie. (0 Kommentare)

Mit den Augen eines Hundes in die Sonne blinzeln. (0 Kommentare)

Depression und sexuelle Erniedrigung mit wunderschönen Melodien. (0 Kommentare)

Gigantisch. Oder, um mit der Band zu sprechen: es reißt mich quasi auseinander. (0 Kommentare)

Melancholie und Euphorie gehen Hand in Hand. (0 Kommentare)

Nach 24 Sekunden hat die Ruhe ein Ende. (0 Kommentare)

Geballte Rock-Power fräst frohgemut die Schädeldecke auf. (0 Kommentare)

Mehrfach-Urlaub in Sam City ist Pflicht. (0 Kommentare)

Albern, dumm, großartig! (0 Kommentare)

Dieses Album hätte Josh Homme gerne aufgenommen. (0 Kommentare)

Im Hasenkostüm über die Bühne flitzen. (0 Kommentare)

James Last schnippt sich im Hintergrund die Finger wund. (0 Kommentare)

Pink Floyd können sich zufrieden zur Ruhe setzen. (0 Kommentare)