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Licht aus! Volume hoch! Kopfhörer auf! Die Astralreise kann beginnen. (0 Kommentare)

Folk und Americana treffen auf Kommerz-Melodien. (0 Kommentare)

Melodische Indierock-Nummern mit hymnischem Chorgesang. (0 Kommentare)

Mit einem Bein im Mittelalter, mit dem andern in der Gegenwart. (0 Kommentare)

Rabenschwarze Grenzgängerin zwischen Soul und Blues. (0 Kommentare)

Thom Yorke und Fran Healy sollten aufpassen ... (0 Kommentare)

Ein Magnus Opus des atheistischen Existenzialismus. (0 Kommentare)

Medium essen Automatic Writing auf. (0 Kommentare)

Weder wie ein Bob Dylan noch wie Dieter Bohlen. (0 Kommentare)

Von harmlos zu weitgehend harmlos. (0 Kommentare)

Zum Ville Valo fehlt noch Einiges. (0 Kommentare)

Megastomper-Refrains fahren in Kopf, Arsch und Tanzbein. (0 Kommentare)

Einer der besten Johnny Rotten-Stimmimitatoren. (0 Kommentare)

Reifes Neo-Prog-Debüt im Oceansize-Fahrwasser. (0 Kommentare)

Italienischer Herz-Schmerz auf Englisch. (0 Kommentare)

Dunkle Spoken-Word-Poesie im Haifischbecken. (0 Kommentare)

Verspielte Indie-Melancholie des Naked Lunch-Bassisten. (0 Kommentare)

Rock'n'Roll-Reagan und Obama-Hasser? Yes He Can! (0 Kommentare)

Effektbeladene Drums und wuchtige Prog-Gitarren. (0 Kommentare)

Die weniger heftige Ausgabe von Bullet For My Valentine. (0 Kommentare)