Alben

Düsteres Debüt aus dem Elsass: Allez les noirs! (0 Kommentare)

Erfolgreich sperrig gegen den Indie-Mainstream. (0 Kommentare)

Pop und pseudo-aggressive Teenage Angst. (0 Kommentare)

Fröhlicher Alternative Pop statt weinerlicher Folk-Ästhetik. (0 Kommentare)

Cocktail aus Punk, Wavegoth und Pop nahe der Perfektion. (0 Kommentare)

Neun gebellte Stücke zwischen Punkrock und Avantgarde. (0 Kommentare)

Schnelle Drums und prägnante Gitarrenriffs. (0 Kommentare)

Elysische Melodien als Spitze des Eisbergs. (0 Kommentare)

Psychedelischer Eskapismus unter Wilsons Sonne. (0 Kommentare)

Hysterie, Tobsucht, Casio-Keyboard. (0 Kommentare)

48 Minuten Stillstand und Fortschritt. (0 Kommentare)

Kitschiger Model-Pop statt rauher Punkrock. (0 Kommentare)

Puristische Soundscapes ohne klare Linie. (0 Kommentare)

Derry Calling: Nie hat Nordirland mehr gerockt. (0 Kommentare)

Gefühlvoller Singer/Songwriterpop, mit klaren Bildern direkt ins Herz. (0 Kommentare)

"Ich bin so einsam, ich rede nur noch mit Tauben." (0 Kommentare)

Flotter Hellbilly mit Zombietexten. (0 Kommentare)

Die verschollene Erbin von Shania Parton. (0 Kommentare)

38 Minuten Dynamit. (0 Kommentare)

Ambition für zwei Alben. (0 Kommentare)