Alben

Thirty Seconds To Mars mit besseren Melodien und weniger Pathos. (0 Kommentare)

Indie-Soul im Sog des Moog-Synthesizers. (0 Kommentare)

Kraftvoll-stürmische Songs gegen die Gefühlskälte unserer Zeit. (0 Kommentare)

Früher war alles besser. (0 Kommentare)

Explosiv, druckvoll und nach allen Seiten offen. (0 Kommentare)

Ohrwürmer, lauernde Tragödien, funkelnde Popsterne. (0 Kommentare)

Die 800 Fans in Conne Island singen jedes Wort mit. (0 Kommentare)

Surfin' Israel: 60s-Garage Rock mit Beach-Vibes. (0 Kommentare)

Der ewige Kyuss-Fronter findet sein Feuer wieder. (0 Kommentare)

Die Erhabenheit von tausend Jahren Schmerz. (0 Kommentare)

Immer auf der Suche nach dem großen Drama. (0 Kommentare)

Alles ist gut, du bist nicht alleine! (0 Kommentare)

Folkrock mit Baby, ohne Trump. (0 Kommentare)

Teenage Angst im 90er Kleid. (0 Kommentare)

Die Befreiung der Manics nach der verlorenen Zeit. (0 Kommentare)

Bombastische Selbstinszenierung mit Feuer, Konfetti und fliegenden Boxhandschuhen. (0 Kommentare)

Herzzerreißend schön. (0 Kommentare)

Indie-Pop ohne jegliche White-Man-Weinerlichkeit. (0 Kommentare)

Wo Licht ist, da ist auch (Schlag)schatten. (0 Kommentare)

Entgiften und Entschlacken mit treibendem Krautrock. (0 Kommentare)