Alben

Maynard James Keenan singt wie ein trauriger Engel. (0 Kommentare)

If it ain't Madness, it ain't worth a fuck! (0 Kommentare)

Hymnische Hooks paaren sich mit spielerischer Frische. (0 Kommentare)

Düster, heavy und nach wie vor unverkennbar. (0 Kommentare)

Electro-Punk, der jede Tanzfläche in ein Schlachtfeld verwandelt. (0 Kommentare)

Musik der 60er und 70er, überführt ins Snapchat-Zeitalter. (0 Kommentare)

Die Punk-Institution auf dem Weg in die Unsterblichkeit. (0 Kommentare)

Classic Rock mit Gästen wie Father John Misty und Lana Del Rey. (0 Kommentare)

Dieses Album würde zu jedem Wes Anderson-Film passen. (0 Kommentare)

Aufwühlender Indie-Rock mit Haltung. (0 Kommentare)

Einmal quer durch die Britrock-Disko. (0 Kommentare)

Traumhaft schöner Hype. (0 Kommentare)

Wer antäuscht muss auch durchziehen. (0 Kommentare)

Die kleinen Gemeinheiten sind gut versteckt. (0 Kommentare)

Von Optimismus nach wie vor keine Spur. (0 Kommentare)

Seelische Heilung im Indierock-Gewand. (0 Kommentare)

Der musikalische Gegenentwurf zu Hass, Aufruhr und Hetze. (0 Kommentare)

Gut gemeint, aber nicht ganz gelungen. (0 Kommentare)

Eine ganze Menge Fragezeichen. (0 Kommentare)

Als atemberaubender Post Hardcore vertontes Leiden. (0 Kommentare)