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Sinnlicher Pop zwischen Erhabenheit und Euphorie. (0 Kommentare)

Die Definition von Indie-Pop, zum Scheitern verurteilt. (0 Kommentare)

Mittelmaß ist eben sicher, unbedrohlich und verkauft sich. (0 Kommentare)

Es ist eine Wohltat, diesen Könnern bei der Arbeit zuzuhören. (0 Kommentare)

Wie Aerosmith im violetten Sonnenuntergang. (0 Kommentare)

Mutmach-Phrasen, die einer Gehirnwäsche gleichen. (0 Kommentare)

Die Liebe ist ein Arschloch. (0 Kommentare)

Die wohltemperierte Rettung vor dem aufziehenden Winter. (0 Kommentare)

Trotz Rosenstolz: Raabe bleibt Raabe. (0 Kommentare)

Geschichten aus der Schattenwelt von Ian Durys Sohn. (0 Kommentare)

Innovation? Fehlanzeige. Eigenleistung? Nahe Null. (0 Kommentare)

Sakrale Klänge aus der Kitschhölle. (0 Kommentare)

Wie die Zigarette danach. Ohne Filter und schlecht gedreht. (0 Kommentare)

Adele? Alexandra? Zeit für den Realitätscheck. (0 Kommentare)

Große Songs, größere Angriffsfläche. Als sei kein Tag vergangen. (0 Kommentare)

Zeitkritischer Pop, der in die Fußstapfen David Bowies tritt. (0 Kommentare)

Ein Mastering-Fehler überschattet seine goldene Phase. (0 Kommentare)

Die raue See verkommt zum müden Tümpel. (0 Kommentare)

Stolz? Etwa auf die Defragmentierung des eigenen Erbes? (0 Kommentare)

Die Zwillingsschwestern emanzipieren sich. (0 Kommentare)