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Phosphorlicht über der Afterhour. (0 Kommentare)

Der Groove zählt, Genres sind wurscht. (0 Kommentare)

Hörenswerte, viersprachige Reggae-Poesie mit 60er- und 70er-Vibe. (0 Kommentare)

Deutschrap-Tagtraum statt Superstar-Psychose. (0 Kommentare)

Der "fucking Poser" (Ozzy Osbourne) öffnet sich dem Pop-Rock. (0 Kommentare)

Indie-Pop gegen das Ende der Ideologie. (0 Kommentare)

Ein Feuerwerk der Gefühle, euphorisch und therapeutisch zugleich. (0 Kommentare)

Disziplinierte Popmusik habt ihr da, Hut ab. (0 Kommentare)

Synthies, Features und Liebe gegen den Zorn. (0 Kommentare)

Nach kuscheligem R'n'B ist 2022 hypnotischer Trip-Hop angesagt. (0 Kommentare)

Viele Stars und mehr Tiefgang als gedacht. (0 Kommentare)

Soul für verregnete Nächte. (0 Kommentare)

Mondäne Mischung aus Pop mit Charisma und Easy Listening. (0 Kommentare)

Die perfekte Duettpartnerin für Tom Jones. (0 Kommentare)

Restart im Lockdown: Die 80er Stars erfinden sich neu. (0 Kommentare)

Ausgeflippter Funky Trance-Ride durch die Sklaverei-Geschichte. (0 Kommentare)

Eine Geduldsprobe, die sich am Ende auszahlt. (0 Kommentare)

Der Odd Future-Musiker gibt R'n'B einen neuen Push. (0 Kommentare)

Funkrock-Vibes mit französischem Rap und spirituellem Konzept. (0 Kommentare)

Eine Zeitreise in die vergessene Fantasiewelt der Kindheit. (0 Kommentare)