laut.de-Kritik

Sexismus, Mental Health und vor allem: Hits, Hits, Hits.

Review von

Dafür, dass es in "Perlen" häufig darum geht, dass Frauen nicht gefällig sein müssen, ist Blond dann doch mal wieder ein ganz schön gefälliges Album gelungen. Mehr als drei Jahre, eine Nebenkarriere als Podcasterinnen und eine (zwar nicht vergangene, aber doch nicht mehr so präsente) Pandemie nach dem ihrem starken Debütalbum "Martini Sprite" sind die Schwester Nina und Lotta Kummer, gemeinsam mit ihrem Kindheitsfreund und jetzt Bassisten Johann Bonitz zurück und wissen ganz genau, bei wem sie sich zuerst bedanken möchten: Den "Blondinators", wie sie ihre Fans in einer Mischung aus Selbstironie und Ernshaftigkeit nennen. "Auf geht's Blondie, kämpfen und siegen" skandieren die Blondinators in der zackigen Fußballhymne "Intro".

Danach muss sich die Liebe der Fans aber erst einmal verdient werden. Auf Vorschusslorbeeren ausruhen ist nämlich überhaupt nicht das Ding von Blond. Stattdessen zielen sie mit "Durch Die Nacht" direkt dahin, wo sie sein möchten. Die pulsierende Indie-Pop-Nummer singt ein Loblied auf weibliche Vorbilder und das "Künstlerinnen-Life". In 193 Sekunden zeichnet Sängerin Nina ganz genau nach, wie aus der pubertierenden Jonas Brothers / Killerpilze-Starschnitt-Anhimmelung in der Bravo durch den ersten LaFee-Starschnitt auf einmal ein "Heureka, ich könnte ja auch Popstar sein" wurde. "Ich pumpe Heul Doch und von Hier An Blind" beschreibt sie ihre musikalische Genese und damit auch unterschwellig den Sound ihrer Band.

Denn "Perlen" bewegt sich mühelos zwischen Indie-Wurzeln à la Helden und einer schamlosen Popaffinität der Sorte LaFee. Hier wird nichts gegeben auf Indie-Checkertum und Gatekeeping-Bemühungen, stattdessen machen sich Blond einfach auf die Suche nach dem "kranken Hit, den singen dann alle mit", wie es ja 2020 in "Hit" hieß. Am nächsten kommen sie diesem Vorhaben sicherlich in "Mein Boy", einem unglaublich schmalzigen, 80s-inspirierten Liebeslied. Der Twist: Der Mann, auf dessen Couch sich Nina den ganzen Tag räkelt, der Mann für ihr Leben, ist ihr Therapeut. Nach einer leicht zurückhaltenden ersten Strophe, öffnet sich der Song mit dem Refrain. Die Gitarren klingen klarer und verspielter, sobald die entscheidende Zeile: "Ich hab endlich meinen Therapeut / mein Boy" erklingt. Deshalb funktioniert das auch auf drei ganz unterschiedlichen Ebenen: Erstens als Song über die fehlende Verfügbarkeit von Ressourcen für die eigene mentale Gesundheit. Zweitens als Loblied auf Therapie und die Achtsamkeit den eigenen Gefühlen gegenüber. Drittens, und wahrscheinlich am wichtigsten: Als straight-up Banger.

Daneben geht es auf "Perlen" aber vor allem um eins: "Männer (feat. Adden)". Also selten bis nie im Sinne von "romantic interest", sondern meistens mehr im Sinne von "Sexismus". Am stärksten ist dabei das bitterbös-zynische "Du Und Ich". Mit harten Electroclash-Einflüssen erzählen Blond die so widerwärtige wie leider alltägliche Geschichte eines sexuellen Übergriffs im Club: "Ich dachte, das Grabschen war ein Antrag", fragt Nina den Täter, während sie davon fantasiert, ihn zu heiraten. Nur seltsam, dass dieser kein Interesse daran hat, vom gemeinsamen Kennenlernen zu erzählen: "Du hast ihn gemacht, den ersten Schritt / unsere Kennenlerngeschichte ist romantisch, oder nicht / deswegen finde ich es auch irgendwie seltsam, dass du sie nicht erzählst bei deinen Eltern"

Dasselbe Phänomen wie "Du Und Ich", also toxische Maskulinität, behandelt auch "Toxic", nur diesesmal nicht als Satire und Ansage, sondern als Abgesang: "Ich sag bye zu toxic guys" heißt es hier beschwingt zu einem der subversiv-tanzbarsten Refrains der gesamten Platte. Das Schlagzeug von Lotta Kummer ist wahnwitzig durckvoll, schnell, verführerisch, während die Gitarren so wunderbar nostalgisch nach der New New Wave der 2000er klingt, dass sogar die letzte steifgestandene Indie-Hüfte doch noch auf die Tanzfläche rennt.

Ohne jeglichen doppelten Boden kommt hingegen "Immer Lustig" aus. Dramaturgisch geschickt der Mittelpunkt der Platte, ist die sanfte Ballade eine schonungslose Verhandlung von Depressionen, Einsamkeit, Imposter Syndrome. "Wir sitzen singend in nem Sprinter / meine Freunde trinken Wein / und inmitten des Lärms fühl ich mich allein" ist so eine wunderschön-melancholisch, schonungslose Zeile, man möchte die Band einfach nur in den Arm nehmen, in der Hoffnung, dass das irgendwas bringt (kleiner Hinweis: es bringt nur bedingt was, so wirklich hilft eigentlich nur "Mein Boy"). "Immer Lustig" scheint auch musikalisch ein Quantensprung für die Band zu sein. In der zweiten Songhälfte verdichtet sich der Sound noch einmal, was zuvor nur angedeutet wurde, kommt auf einmal an die Oberfläche. Es ist großartig.

Da können Blond am Ende sehr gerne noch eine kleine Ehrenrunde drehen und im "Outro" skandieren: "Es ist schön, es ist toll, Blondinator zu sein!".

Trackliste

  1. 1. Intro
  2. 2. Durch die Nacht
  3. 3. Männer
  4. 4. Du und ich
  5. 5. Sims 3
  6. 6. Toxic
  7. 7. Immer lustig
  8. 8. Mein Boy
  9. 9. Oberkörperfrei
  10. 10. Ich Sage Ja
  11. 11. Du musst Dich nicht schämen
  12. 12. Outro

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LAUT.DE-PORTRÄT Blond

Wo ernstzunehmende Journalisten Minderheiten sehen, sehen wir eine glitzernde Pop-Kombo, die es in sich hat! "Mütter, sperrt eure Hunde, Handtaschen, …

6 Kommentare mit 114 Antworten

  • Vor einem Jahr

    Musik für Genderstudenten.

    • Vor einem Jahr

      Ist eben das übliche Geblubber aus der woken Bubble: Patriarchat, Gender, FFF. Da wo Gefühle wichtiger als Fakten sind.

    • Vor einem Jahr

      Ja Ok, du kannst dich direkt wieder löschen. Wir brauchen wirklich nicht noch einen Nadsi HrnShn hier. :rolleyes:

      "Da wo Gefühle wichtiger als Fakten sind."

      Allein das und gleichzeitig offensichtlich Klimaschwurbler sein...Kopf --> Tisch!

    • Vor einem Jahr

      Ich bitte dich lieber Obi, liefere FAKTEN, dass bei Patriarchat, Gender und FFF Gefühle wichtiger als Fakten sind. Oder ist das eher dein Gefühl?

    • Vor einem Jahr

      Oder er lässt sich einfach mal im laut. de Patriar-Chat blicken....

    • Vor einem Jahr

      Bei allem Hass muss ich dir dennoch zugestehen, dass das ein 1A-Wortspiel ist.

    • Vor einem Jahr

      Genderstudenten erwähnt -> als Nazi bezeichnet. Grossartige Bubble.

    • Vor einem Jahr

      "Grossartige Bubble."

      Wer spekulatives Ragebait austeilt, muss es auch einstecken können.

    • Vor einem Jahr

      "Genderstudenten erwähnt -> als Nazi bezeichnet. Grossartige Bubble."

      Ne, es geht um die Behauptung, dass in "der woken Bubble [...] Gefühle wichtiger als Fakten" seien. Das ist einerseits falsch, andererseits ein typischer alt-right talking point. Und alt-right-Menschen als Nadsis zu bezeichnen ist schon recht passend.

    • Vor einem Jahr

      Außerdem: Du bist gross, ich bin groß.

    • Vor einem Jahr

      Mmh... Natürlich impliziert der Ausgangspost das, was Caps beschreibt. Ansonsten sollte sich jeder von uns ehrlich vor Augen führen, dass er manchmal Emotionen über Fakten stellt, sonst ändert sich nix. Das allein den Rechten zuzuschreiben, find ich zu einfach.

      Beispiele hierfür in der eher linken oder woken Bubble gibt es auch, zb der Shitstorm gegen Marcel Reif, als er das Wort "Jungtürken" benutzt hat. Da hat sich niemand die Mühe gemacht, das erstmal etymologisch zu überprüfen, statt dem ersten Impuls zu folgen.

    • Vor einem Jahr

      Dennoch ist dieser Vorwurf ausgerechnet von rechter Seite natürlich ein Treppenwitz.

    • Vor einem Jahr

      1,2,3, oh du schönes Gender-Ei ...

    • Vor einem Jahr

      @Chris: Natürlich sollte sich jeder Mensch über die inhärente Unzulänglichkeit des eigenen Verstandes bewusst sein, die verschiedenen Arten kognitiver Verzerrungen kennen und seine eigenen Positionen, Handlungen und Motivationen kritisch hinterfragen.

    • Vor einem Jahr

      Wichtig ist nur, dabei keine Fehler zu machen! Im Postkapitulatistischen Zeitalter bidde jede Unzulänglichkeit aussparen!

    • Vor einem Jahr

      Ich sollte auch noch erwähnen, da ich in Ermangelung einer Antwort auf meine Frage weiter oben Spekulationen angestellt habe und vermute, dass dieser "Gefühle wichtiger als Fakten" wahrscheinlich auf das Genderkonzept gemünzt ist. Einfach nur weil eie harten Fakten, die für FFF und gegen Patriarchat sprechen so erdrückend sind, dass jeder Mensch mit etwas Restvernunft nie unterstellen würde, dass dort Gefühle und nicht Fakten die Basis für die Einstellung wären.

      In diesem Kontext wird ja öfters mal behauptet, dass die "Gefühle" Transsexuelle wichtiger genommen werden als der "Fakt" ihres bei der Geburt zugewiesenen Geschlechts. Diese Vermutung ist jedoch gänzlich an den Haaren herbeigezogen beziehungsweise spiegelt die Denkweise der Personen, die der "woken Bubble" so etwas unterstellen.

      Mir als Mensch sind die Gefühle anderer Menschen grundsätzlich ersteinmal egal. Natürlich kann sich das für individuelle Menschen ändern, durch verschiedene Prozesse. Aber was ein Mensch, zu dem ich keine emotionale Beziehung habe, fühlt, ist vollständig irrelevant für mich.

      Da ich keine transsexuellen Menschen kenne oder zumindest nicht davon wüsste, waren mir Transsexuelle auch lange Zeit egal. Ehrlich gesagt fand ich das alles ein bisschen komisch, um es euphemistisch auszudrücken, es war halt während meiner Sozialisation stark stigmatisiert und immer für mich mit weird und Schmuddelecke assoziiert Bin aber algemein der Meinung, jeder soll mal machen, solange sein tun niemandem schadet.

      Durch die verstärkte Akzeptanz in den letzten Jahren und besonders durch den Backlash von Transphoben (Graham Linnehan, J.K. Rowling) sah ich die Notwendigkeit, mich darüber zu informieren und mir ein Urteil zu bilden. Und das habe ich getan. Ich habe in der Lehre tätige Mediziner, denen ich Fragen stellen kann (was auch zu anderen Themen häufig vorkommt), zugriff auf Fachliteratur und verstehe die auch. Ich kann außerdem gut recherchieren. Und was soll ich sagen? Die Wissenschaft ist sich eigentlich einig (gibt immer Randmeinungen auf der einen oder anderen Seite), Transsexualität und Genderdysphorie sind real, die Sache mit den zwei Geschlechtern ist seit sehr langer Zeit überholt (und gerade das ist etwas, wo in Zukunft niemand sagen kann: Actually gibt es doch nur zwei Geschlechter und alles ist wie früher, weil es halt schlüssig widerlegt wurde) und Transmenschen kann geholfen werden (allein schon dadurch, dass die Diskriminierung und Gewalt aufhört, aber auch durch medizinische Mittel). Als mir das schließlich klar war und ich mur daraufhin Erzählungen von Transmenschen angehört habe, da hatte ich dann, am Ende dieses Prozesses, Gefühle für diese Menschen. Mitleid, für was die teilweise erleiden mussten, Freude, darüber, wie es sich für manche zum besseren gewendet hat. Diese Gefühle hätte ich nicht gehabt (und hatte ich in fact nicht), also ich noch nicht genau wusste, was es damit auf sich hat.

      Diese Art des Denkens können wir auch als Top-Down bezeichnen. Ich gehe von oben, von nach höchsten Standards gewonnen, allgemeingültigen Erkenntnissen nach unten zu den individuellen Fällen, die ich dann mit dieser Grundlage bewerte.

      Transphobe Menschen denken mMn eher bottom-up. Es fängt an bei dem Gefühl, dem Unbehagen gegenüber Transmenschen (das ich, wie oben beschrieben, auch hatte), und das wird als Grundlage genommen, um sich nach oben zu arbeiten. Die Meinung steht vor der Recherche schon fest, und dann schlägt der confirmation bias zu! Alles was den Transphoben in seiner Meinung bestärkt wird höher gewichtet, bei der Suche nach Informationen wird schon selektiert, zum Beispiel durch onlinesuchen mit queries, die das Vorurteil schon enthalten und deshalb zu mehr Vorurteilen führen. Unbewusst (oder manchmal vllt auch bewusst) wird die andere Seite dämonisiert, weil sie ja für diese Genderzeug ist, das falsch ist, was du herausgefunden hast, weil du deinem ursprünglichen Gefühl gefolgt bist. Und da es überall auch schwarze Schafe, komische Menschen, Lügen und Hass gibt, findet sich bei jedem und dann auch bei diesem Thema etwas, das wahr ist und für die Seite des Transphoben spricht. Das wird dann herausgepickt, und die tausenden anderen Sachen, die dagegen sprechen, werden ignoriert.

    • Vor einem Jahr

      TRANS RIGHTS!

    • Vor einem Jahr

      Stimmt. Plus die bewusste oder unbewusste Angst, sich mit der eigenen Sexualität mal realistisch auseinanderzusetzen.

    • Vor einem Jahr

      Natürlich nur ein Teilaspekt, spielt aber bei Homo- oder Transphobie definitiv oft eine Rolle.

    • Vor einem Jahr

      "Es sind gar nicht die Transmenschen an sich, die nerven. Es ist dieser penetrante, immer weiter um sich greifende Aktivismus und seine Apologeten, die einem an jeder Stelle ungefragt ihre Weltsicht um die Ohren hauen." Zitat... dem ist hinzuzufügen, dass viele Transmenschen es nicht wollen, dass Sie instrumentalisiert werden von nicht betroffenen Personen, die für Sie, über Sie und aus Ihrer Perspektive schreiben aus vordergründig angeblicher "guter" Intention um z.B. einen irrwitzigen Twitter-Krieg moralisch gewinnen zu wollen, es heizt den Hass der Gegenseite nur noch an. Danke für nix. Erst einmal sollte man allen Menschen egal welcher Hautfarbe und/oder sexuellen Orientierung gleich begegnen mit Respekt, aber da es auch allgemein viele Arschlöcher gibt...muss man sich auch zugestehn können, dass es bei jeder und sei es auch eine noch so kleinen Minderheit diese Mentalität des Arschlochseins auch vorkommen kann. Das Einstehen für bestimmte Minderheiten kann da schnell zu einer Ausblendung dieses Faktes führen... Und außerdem dreht man sich oftmals im Kreis, weil aus narzisstischer Sicht argumentiert wird, das ist sowas von öde und auch eine Art von Mode...Wer redet zum Beispiel bei Twitter über die Arbeiter in Afrika, die von und in unserem Handymüll leben? Ich finde solche Modeempörung sowas von kontraproduktiv, weil es schnelllebig und nicht nachhaltig ist, eher im Gegenteil.

    • Vor einem Jahr

      ""Es sind gar nicht die Transmenschen an sich, die nerven. Es ist dieser penetrante, immer weiter um sich greifende Aktivismus und seine Apologeten, die einem an jeder Stelle ungefragt ihre Weltsicht um die Ohren hauen.""

      Dafür werden aber weltweit in vielen rechtslehnenden Ländern seeeehr transfeindliche Gesetze erlassen.... glaube nicht, dass die nur was gegen SJWs haben, sondern wirklich gegen Trans-Menschen

      "dem ist hinzuzufügen, dass viele Transmenschen es nicht wollen, dass Sie instrumentalisiert werden von nicht betroffenen Personen, die für Sie, über Sie und aus Ihrer Perspektive schreiben aus vordergründig angeblicher "guter" Intention"

      Beweise? I highly doubt it. Kenne zwar wie gesagt persönlich keine Transmenschen, habe aber wie gesagt viel von Transmenschen gelesen und gehört. Also das, was sie zu erzählen haben. Und da ist der Tenor (unisono), dass sie froh sind über allies unddankbar, dass sich Menschen für sie einsetzen. Was du beschreibst habe ich genau null mal gehört oder gelesen. Aber bitte, zeig's mir!

      "Wer redet zum Beispiel bei Twitter über die Arbeiter in Afrika, die von und in unserem Handymüll leben? Ich finde solche Modeempörung sowas von kontraproduktiv, weil es schnelllebig und nicht nachhaltig ist, eher im Gegenteil."

      Mache bei social media nicht mit aber rede viel über Handymüll in Afrika, die Altkleiderlüge, Nachhaltigkrit, Recht auf Reparatur, unsere Schuld und Verantwortung gegenüber der Restwelt, usw usf. Hat aber mit dem Thema Gender null zu tun und ist wieder mal deeckiger whataboutismus.

    • Vor einem Jahr

      "Modeempörung"

      Schon sehr eklig da über Modeempörung zu reden bei all dem Leid, dass durch den Hass gegen Transmenschen verursacht wird.

    • Vor einem Jahr

      Aber am wichtigsten ist: Wo sind die Trans-Menschen, die finden, dass sie von Leuten, die sich für transrechte einsetzen, instrumentalisiert fühlen?

    • Vor einem Jahr

      Es gibt durchaus Mitglieder von Minderheiten, die das Ganze nervt. Nur der Wahrheit halber. Erinnere mich da an eine Folge der Blauen Stunde mit dem Comedian Kay Ray. Der hat ungefähr gesagt, dass ihm die ganze übertriebene Correctness und Übervorsichtigkeit im Umgang mit Schwulen oder das sofortige Echauffieren tierisch auf den Sack geht, weil andere meinen, sie müssten Partei ergreifen. Fand ich auch ein bisschen kurz gedacht, aber ist nunmal seine zu respektierende Meinung.

    • Vor einem Jahr

      Ja, einzelne gibt es wahrscheinlich. Aber kakapo meinte, dass es viele wären. Habe jetzt mal zehn Minuten lang mit verschiedenen Begriffen (teilweise sehr seeehr alt-rightige wie "transsexual feels [instrumentalized|used|misrepresented] by [leftists|wokeboys|sjws]") im Inteenet nach diesen gesucht und keinen Hinweis darauf gefunden, dass das etwas wäre, das viele transmenschen stört. Stattdessen nur sehr viel darüber, dass mensch ein ally sein sollte und wie mensch ein guter ally sein kann. Ich habe wirklich viele (im oberen zweistelligen Bereich) Berichte von trans-Menschen über ihr Leben und transsein und die Reaktionen darauf, womit sie zu kämpfen haben, was Ihnen geholfen hat, etc. gehört oder gelesen. Und wirklich nirgends klang das auch nur an, eher das absolute Gegenteil.

    • Vor einem Jahr

      Wollte damit auch nicht sagen, dass hier nicht eher Ausnahmen die Regel bestätigen. Das ist wie der schwarze Nachbar, der kein Problem mit dem Wort Neger hat, wegen dem man allzu gerne auf die Allgemeinheit schließt ;)

    • Vor einem Jahr

      "Schon sehr eklig da über Modeempörung zu reden bei all dem Leid, dass durch den Hass gegen Transmenschen verursacht wird."

      ...bei Modeempörung ging es mir nicht allein um das Thema Transgender...sondern, um die zum Teil scheinheilige, schnelllebige Diskussion darüber und allgemein bis halt zum nächsten Hypethema-Empörungstweet.
      Bloß viele merken das nicht einmal, das ist alles andere als konstruktiv bzw. nachhaltig

      "Aber am wichtigsten ist: Wo sind die Trans-Menschen, die finden, dass sie von Leuten, die sich für transrechte einsetzen, instrumentalisiert fühlen"

      Einsetzen? Wirkliches einsetzen ist nicht unbedingt neunmalkluges Daherreden in Subforen!

      ...und das sprechen für Sie und/oder über Sie usw. ist alles andere als ein Einsetzen, sondern resultiert oftmals aus einem narzisstischen Antrieb heraus und einem Rechthabereitum über deren Köpfe hinweg.
      Wobei das eigentliche Thema oftmals auf der Strecke bleibt, sondern es nur noch um Person gegen Person geht - Welcome to the Internet.

      Da diese bei deiner 1-2-3 googlerecherche nicht auftauchen... gibt es diese also angeblich nicht...
      ach komm lass es einfach.

    • Vor einem Jahr

      Wo sind die vielen Trans-Menschen, die sich von denen, die sich für sie einsetzen, instrumentalisiert fühlen? Du hast behazluptet, dass es die gibt! Wo sind sie?

    • Vor einem Jahr

      Du verstehst es nicht, es geht nicht um das wirkliche Einsetzen, sondern darum, dass Leute wie du nicht mal erkennen was wirklich passiert mit dem ausbilden eines eigenen Glossars, nur um im Thema andere, die vllt. nicht so die Ahnung haben "verbal" erstmal auszuknocken...., da ist man sehr schnell ein Teil von Hassschürendem, weil die "Gegenseite" nicht mehr mitkommt und gar nicht mehr mitkommen kann!
      Über die Köpfe der Transpersonen hinweg...!

      Also: Ist man unfreiwilliger Teil von einem Teil, die eigentlich "Gutes" im Sinn hat, aber das Gegenteil bewirkt.

      https://uebermedien.de/73950/interview-mit…

      Auszug aus der Quelle:
      "Über trans Personen und ihre Rechte wird medial sehr laut und mit viel gegenseitiger Verachtung gestritten. Was macht das mit den Menschen, um die es eigentlich geht?"

      Es macht es ihnen schwerer. Am Wochenende bin ich von der Mutter eines trans Jungen angeschrieben worden. Sie sagte, sie macht sich Sorgen, dass das alles bei ihrem Sohn ankommt. Dieser Hass. Auch wenn man die Vorfälle in Berlin sieht, bei denen trans Frauen angegriffen wurden. Es kann sein, dass manche Täter womöglich die Legitimation auch aus dieser fatalen Diskussion heraus holen. Sie findet ja nicht mehr auf einer Ebene statt, wo man sagt, man redet miteinander..."

      Natürlich sind die Taten aufs schwerste zu verurteilen, aber viele Hammels auf Twitter und Co. gießen doch Öl ins Feuer...wo eigentlich ohne Sie und das vermeintliche "Einsetzen" gar kein Hass geschürt worden wäre auf der Gegenseite.
      Das ist zum Teil Medienkritik, aber sehr viel mehr gesellschaftkritisch zu sehen.

    • Vor einem Jahr

      Gähn. Kakapos letzter Strohhalm, um gegen Aktivisten zu schießen, bevor er wieder welt.de aufruft und sich von Stefan Aust über Klimahysterie aufklären lässt. :-)

    • Vor einem Jahr

      Also doch nicht viele Trans-Menschen, die sich darüber beschweren, sondern eine Twitteraktivistin, die die Möglichkeit einräumt, dass Menschen, die Gewaltverbrechen gegen andere Menschen, ihre Legimitation in der "woken Bubble" auf twitter sehen? Also die Leute die immer und immer wieder sagen und erklären, dass Transsexuelle nicht gefährlich sondern normal sind, dass alle diese alt-right talking points über vergewaltigende Trausfrauen, grooming durch drag queens und was weiß ich überprüfbar Quatsch sind, diese Leute sind mit dem Einstehen für trans- und nichtbinäre Menschen, Schuld daran, dass Verbrechen gegen diese ausgeübt werden? Von durch Agitatoren mit nachweislichen Falschinformationen gefütterte Menschen begehen Verbrechen und Schuld sind diejenigen, die die Agitatoren anklagen und auf Falschinformationen hinweisen?!

      Und daa mit "dem ist hinzuzufügen, dass viele Transmenschen es nicht wollen, dass Sie instrumentalisiert werden von nicht betroffenen Personen", was du genauso geschrieben hast: Woher hast du das? Ausgedacht?

    • Vor einem Jahr

      Da isses wieder: Das schreckliche schwache Duo Kopfcaputt-nix-blick-lock und sein noch schlechterer Sidekick c4425... ich fühl mich belustigt. Du kannst natürlich dich an dem Wort "viele" "viele" "viele" aufhängen...ob es eine schweigende Mehrheit oder Minderheit der Minderheit gibt, bleibt dir überlassen, jedoch hast du ja selber eingeräumt, dass es wahrscheinlich "einzelne" gibt.
      Du verstehst das was du "Einsetzen" für die Bevölkerungsgruppe nennst schlichtweg nicht und meinen generellen Kritikpunkt an deinem und dem generellen für mich offensichtlichen Modeempörungstrend...wenn die Verteilung von Leuten, die über die Leute und für diese sprechen wollen und nicht unmittelbar mit Ihnen... Weil die Verteilung von Menschen, die nicht mal mit Transmenschen in ihrem unmittelbaren Umfeld zu tun haben wie du! und die eigentlichen Transmenschen mit ein paar Stimmen auf Twitter und Co. bei 99% nicht-trans und höchstens 1% trans liegt. Außer du könntest mir Belege dafür liefern von sagen wir 1000 verschiedenen Transmenschen... bei insgesamt ca. 2155 Personen.
      https://www.stern.de/gesellschaft/wie-viel…

      Demzufolge ist eine schweigende Mehrheit höchstwahrscheinlich darauf bedacht nicht noch mehr Feuer ins Öl zu gießen aus Angst vor Anfeindung und Übergriffen, die du mit deinen unbedachten, selbstdarstellerischen "Standpunkten" versuchst hier anzufeuern und zu verzapfen.

    • Vor einem Jahr

      Du bist ein konservativer Spinner, der konservativen Müll in den Äther bläst. Deal with it, dass du außerhalb deiner WELT-Blase nicht unbedingt überall auf Gegenliebe stößt und erst Recht nicht hier. Deine Kritik an "Modeempörungstrends" ist nur mal wieder der konservative Versuch, Aktivismus zu diskreditieren und jetzt lösch dich. :)

    • Vor einem Jahr

      Und noch einmal, um dein Versagen zu dokumentieren, du Lindner für Arme:

      Du hast das Konzept "Maßeinheiten" nicht verstanden :lol:

    • Vor einem Jahr

      Solange sich konservative und rechte Deppen gegen Trans und Co. positionieren muss dagegengehalten werden. Ende. Das solltest selbst du kapieren. :lol:

    • Vor einem Jahr

      Noch mal eine Erinnerung an dein Geschwurbel neulich. :lol:

      Ragism:

      Wie die größten Schwurbler verdrehste halt Statistiken wie es Dir passt, kommst mit kolonialistischen Argumenten, der ollen Laier von "die ganze Welt muss erst mal was machen" usw.

      So wenig wie Dich die Wirtschaft und Arbeitsplätze von vor 50 Jahren heute interessieren, wird niemanden in 50 Jahren auf einem von fatalen Hungersnöten, Überschwemmungen und Dürren geplagten, größtenteils unbewohnbaren Planeten interessieren, wie toll die BRD heute durch verantwortungslose CO2-Politik ihre Wirtschaft und Arbeitsplätze gerettet haben wird.

      Es ist naturwissenschaftlicher Fakt, daß am besten vorgestern schon kein einziges Kilo CO2 mehr von Menschen zusätzlich in den globalen Kreislauf geblasenen werden darf. Das ist die Realität. Komm einfach mal darauf klar, und spar Dir dieses lächerlich vorgestrige Rumgeeiere.

    • Vor einem Jahr

      Willst du eigentlich immer noch Beweise dafür haben, dass in 100 Jahren die Welt untergeht? :lol:

    • Vor einem Jahr

      Kannst dich ja an den netten Referenten der Liberalen, die die Welt nicht braucht, wenden:

      https://www.zdf.de/politik/frontal/klimapo…

      Der ist Klimaskeptiker und kuschelt mit den Klimaleugnern von EIKE und sagt Sätze wie:

      "So wie ich die Studien interpretiere, werden wir selbst in den Worst-Case-Szenarien der globalen Erwärmung in einer Welt mit viel mehr Wohlstand leben."

      :lol:

    • Vor einem Jahr

      Nur um das noch einmal festzuhalten: kakapo hat GELOGEN, als er "dem ist hinzuzufügen, dass viele Transmenschen es nicht wollen, dass Sie instrumentalisiert werden von nicht betroffenen Personen" sagte. Diese Aussage hat er sich AUSGEDACHT und er hat keine Belege dafür und konnte nichtmal ein einziges Beispiel bringen. Er ist ein UNREDLICHER Mensch.

      Und um das alles zusammenzufassen: Ich erzähle davon, wie ich mich zum Thema Transgender gebildet habe und mir danach angehört bzw angesehen habe, was tatsächlich Betroffene zu sagen haben, und dann kommt der LÜGNER kakapo reingegrätscht und legt diesen Menschen Wörter in den Mund und versucht denjenigen, die versuchen Trans-Menschen zu unterstützen, die Schuld für Übergriffe gegen Trans-Menschen zuzuschieben.

      Und nachdem der LÜGNER kakapo mit seiner LÜGE konfrontiert wird kommen nur noch Beleidigungen und Relativierungen und weitere Spekulationen ohne Fundament. Ich würde mich an dem Wort "viele" aufhängen.... aber det LÜGNER kann mir nicht einen Trans-Menschen zeigen, der etwas gegen Allies hätte. Wie sollte er auch, kann mir nicht vorstellen, dass er mal aktiv einem Betroffenen zugehört hätte.

      Wer das mal tun möchte kann hier anfangen:
      https://www.youtube.com/watch?v=AITRzvm0Xtg
      https://www.youtube.com/watch?v=OjMPJVmXxV8
      https://www.youtube.com/watch?v=eAy-s0h2i-8
      https://www.youtube.com/watch?v=_LdtQMhI3zE

    • Vor einem Jahr

      Immerhin lebt er zu seinem Namen auf. Hat sich denn irgendjemand unter "Kakapo" jemals ernsthaft was anderes vorgestellt außer Scheiße, die aus einer Körperöffnung zwischen zwei Backen quillt?

    • Vor einem Jahr

      *hust*... Vogel... *hust* *hust*

    • Vor einem Jahr

      Ragismo ist einfach so ein Idiot, es ist unfassbar. :lol:

    • Vor einem Jahr

      Bleibt entspannt! Es geht um Musik.

    • Vor einem Jahr

      Ich bin völlig entspannt, ob des Offenbarungseides der hier abläuft. :lol:

      Es ist einfach zu witzig welchen Antrieb KopfKaputto verspürt zu allem und jedem seinen neunmalklugen Senf dazugeben zu müssen und dabei nicht mal merkt, dass er das nur macht, weil es gerade hip ist, ein bestimmtes Meinungsbild zu diesem (über die Köpfe der Transpersonen hinweg) und jenen zu haben... Bis halt die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird.
      Die Antriebsfeder sind aber nicht gute Absichten, oder gar wirkliche Hilfe von Betroffenen sondern nur um sich selbst und vllt. anderen zu gefallen. Des Weiteren: Rechthaberei, Selbstdarstellung, narzisstische Motive usw. (Weil er das verstärkt hier in einem Submusikforum tut u.a.)

      Meine Vermutung: Einmal im Jahr, verkriecht er sich innen Keller und hört den "verbotenen" HipHop, wo ganz viel böse Wörter über Randgruppen und Minderheiten drin vor kommen...
      Aber das ist geheim und er würde es niemals zugeben...
      Denn das ist nämlich sein Tag und den kann ihm keiner nehmen....Ahahaha

      Er sitzt dann wie so ein Gollum im Keller und freut sich darüber über seinen Schatz-Tag!

      Den Rest des Jahres spamt er Internetforen mit seinem kategorischen Weltbild voll, dass er versucht nahezu jedem unters Auge zu drücken, der auch nur ansatzweise eine andere Meinung zu haben scheint, oder Dinge anders sieht als er...

      Zudem hat er sich durch seine Hartnäckigkeit schon eine kleine Gefolgschaft mit zombiehaften Minimegollum-Sidekicks aufgebaut hier... das ist noch witziger!

      Wahrscheinlich haben die sich i-wann aus Resignation und dem Maß an Bullshit selber aufgegeben und da kommen dann nur noch ab und an so geistige Furzergüsse unter den ellenlangen nixsagenden Texten von Kopfkaputti mit bei rum. :-)

    • Vor einem Jahr

      Kackpuuuu….. :LOL: …. hier!?

    • Vor einem Jahr

      Du kannst dich ja gerne daran abarbeiten, aber du bleibst im wahrsten Sinne des Wortes faktisch unterlegen. Das heißt nicht, dass deine Ansichten generell falsch sein müssen, aber solange du weniger Belege bringst, bleibt es ein Rauschen. Caps versucht zumindest, seine Meinung zu validieren, das täte dir auch gut.

    • Vor einem Jahr

      Krass, wie 90 % seines Beitrages ad hominem und Strohmann sind und die anderen 10 % sind eine Unterstellung, die man aus konservativen und Rechtsdeppenkreisen häufig zu lesen bekommt. :lol:

      "Nächste Sau durchs Dorf treiben" "Modeempörungstrend" - solche Terminologie kommt nicht immer zwingend von solchen Deppen, aber sehr oft und leider bist auch so einer, wie man an deinen Argumentationsmustern erkennen kann. :lol:

      Du wirkst ja regelrecht hilflos, wenn du "versuchst", stringent zu argumentieren. Das erinnert an deine Geistesbrüder wie Aiwanger und Co. :lol:

    • Vor einem Jahr

      Aber lass mich raten: Klimaaktivisten wollen dir auch nur ungefragt ihr Weltbuild aufs Auge drücken, Mr. "Gibt es Belege dafür, dass in 100 Jahren die Welt untergeht?" :lol:

    • Vor einem Jahr

      *Ach-lösch-dich-einfach-Post's incoming*

      Die Bubble unterhält :D

    • Vor einem Jahr

      "Meine Vermutung: Einmal im Jahr, verkriecht er sich innen Keller und hört den "verbotenen" HipHop, wo ganz viel böse Wörter über Randgruppen und Minderheiten drin vor kommen...
      Aber das ist geheim und er würde es niemals zugeben..."

      Öhmm :lol:
      Das Albumcover in meinem Profilbild ist von Westberlin Maskulins "Battlekings". :lol:
      (Triggerwarnung: Sollte sich niemand anhören, der ein Problem mit sehr sexueller, gewalttätiger, sexuell gewalttätiger, LGBTQ*-feindlicher und rassistischer Sprache hat)

      Aber nun zum wirklich relevanten: Welche Trans-Person beschwert sich darüber, dass sich cis-Personen versuchen an ihrer Seite im Kampf gegen die Transphobie und für ihre Rechte einzubringen? Woher hast du dieses Argument? Wenn du dies weiter ignorierst werte ich das als Gedtändnis, dass du dir das aus dem Hintern gezogen hast!

    • Vor einem Jahr

      Die schweigende Mehrheit dieser Minderheit beschwert sich nicht darüber im Internet, da diese nicht noch weiter Öl ins Feuer gießen wollen...bei diesem sensiblen Thema, schon mal daran gedacht?
      Ich weiß ja nicht in welchen obskuren Foren du dich rumtreibst? Aber allgemein ist es doch so, dass eine Mehrheit an Leuten nicht unbedingt mit ihren sexuellen Ausrichtungen und Vorlieben so offen umgehen und jedem auf s Auge drücken wollen... Da ist es eher eine gesunde Mehrheit auch bei der Minderheit, die zum Glück so umsichtig ist und an leben und leben lassen denkt.

      ...Und dass du das zum Thema mit dem Maskulin Battelkings ins lächerliche ziehst, macht es nicht besser.

    • Vor einem Jahr

      Hat er doch gar nicht. Für "Leben und Leben lassen" muss das Leben Lassen aber auch erstmal allgemein praktiziert werden... Wir sind doch noch voll in einer Findungsphase, wie wir als Gesellschaft damit umgehen. Und mit seiner Sexualität zu hausieren (Übrigens ein Boomer Argument gegenüber Schwulen, das ich öfter gehört habe) ist ja nicht dasselbe, wie für seine Sexualität einfach nicht sinnlos angefeindet werden zu wollen.

    • Vor einem Jahr

      Da haben wir es, der absichtlichen Lüge überführt.

    • Vor einem Jahr

      Kakapos sind so ziemlich die denkbar deppertsten Vögel überhaupt. Würden sie nicht von Menschen gepflegt werden, wären sie aufgrund ihrer Unfähigkeit in Sachen der Fortpflanzung und ihrer allgemeinen Blödheit schon längst ausgestorben. Schade, daß der User sich nicht über diese Ironie im Klaren zu sein scheint. Wäre sonst ein brauchbarer Account.

    • Vor einem Jahr

      "Zudem hat er sich durch seine Hartnäckigkeit schon eine kleine Gefolgschaft mit zombiehaften Minimegollum-Sidekicks aufgebaut hier... das ist noch witziger!"
      Theory 9, bist du das etwa??

    • Vor einem Jahr

      Außerdem warum weiß der, dass ich nur 1,70 bin?

    • Vor einem Jahr

      Mehr als 99% aller Menschen fühlen sich neben mir klein. Ich bin 2,03 m groß. Von daher passt das schon.

    • Vor einem Jahr

      Wenn wir einen Track zusammen machen, schlage ich als Thema somit schonmal die Daltons vor.

    • Vor einem Jahr

      "Schade, daß der User sich nicht über diese Ironie im Klaren zu sein scheint."

      Keine Angst, ich habe das Buch von Douglas Adams gelesen.
      Das höchste Maß an Selbstironie gewürzt mit einer gehörigen Portion Zynismus, das könnte man schon verstehen...wenn man zwischen den Zeilen lesen könnte, diese Fähigkeit spreche ich aber den meisten hier kommentierenden ab und besonders denen, die pausenlos wie Kaffeetanten alles und jeden mit ihrer langweilig ZON-Rhetorik belehren wollen und einen auf totalen Weltverbesserer machen, aber natürlich ihre Leichen im Keller unreflektiert vergessen.

    • Vor einem Jahr

      @Kakapo
      Du bist ja immer noch da. Hast keinen Punkt gemacht, nur unsauber herumlaviert, niemanden von irgendwas überzeugt, außer davon, dass deine Auffassungsgabe nicht die beste ist und hast absolut nichts erreicht, außer deine eigene Beschränktheit zügellos zu offenbaren. Verpiss dich doch lieber früher als später wieder, hm? Das führt doch hier zu nix. Danke.

    • Vor einem Jahr

      @Metoo
      Du solltest an deinem Leseverständnis arbeiten.
      ...und bei Leuten wie dir, will ich gar nicht punkten.
      Du kannst ja so schön für alle hier lesenden schreiben...nicht.

    • Vor einem Jahr

      Kann sich ja mal jemand melden, der findet, dass du kein dummes Arschloch bist. Werden wahrscheinlich ähnlich viele wie die von dir beschworenen Feigenblatt-Transsexuellen :rolleyes:

    • Vor einem Jahr

      "Aber allgemein ist es doch so, dass eine Mehrheit an Leuten nicht unbedingt mit ihren sexuellen Ausrichtungen und Vorlieben so offen umgehen und jedem auf s Auge drücken wollen... "

      Joa, nur dass Trans-Sein herzlich wenig mit sexueller Ausrichtung oder Vorlieben zu tun hat. Schon schön, wie du dich hier zum Sprecher einer angeblichen schweigenden Mehrheit einer Personengruppe inszenierst, die du ganz offensichtlich noch nicht einmal im Ansatz verstanden hast.

    • Vor einem Jahr

      "Du solltest an deinem Leseverständnis arbeiten."

      Theory9? :D

    • Vor einem Jahr

      Ja Gleep, es gibt so viel an dem geschriebenen, das Quatsch ist, dass es sich mMn nicht lohnt auf alles einzeln einzugehen. Aber das ist natürlich ein wichtiger Punkt, es geht nicht um Sexualität, es geht um Geschlecht. Und das es sich nicht vermeiden lässt, aufzufallen, wenn Mensch sich outet. Und ganz abgesehen davon ging es ja auch darum, dass Trans-Menschen sich z.B. von mir instrumentalisiert fühlen würden... bzw von dem, was ich hier oben gemacht habe. Du weißt schon, die Sache, die sich kakapo einfach als Argument ausgedacht hat.

    • Vor einem Jahr

      Geht denn jetzt in 100 Jahren die Welt unter, Kakapo? Sag doch mal :lol:

    • Vor einem Jahr

      @Gleep
      Geht es beim Trans-Sein nicht auch um Geschlechter? Und haben Geschlechter wirklich nix mit Sexualität zu tun?...
      Na ja, wenn du es so sehen willst, dann nimm es wenigstens als Vergleichsmoment.

      Vorrangig würde ich aber dennoch gerne einmal wissen wollen: Ist es der Sache: "Anfeindungen von Transpersonen zu verhindern" dienlich, wenn man grundsätzlich mit denen persönlich nix zu tun hat und Internetforen wie Caps hier zuspamt und alle, (die vllt. auch Verständnisprobleme) eine andere "konservativere" Sicht haben, sofort als Alt-Rights, Boomer, Incels (wofür man fast einen Glossar braucht) und was weiß ich noch abcancelt bzw. sofort für immer brandmarkt? Anstatt Aufklärung zu betrieben usw.? Nein die politischen Tendenzen hier und in USA usw. sprechen eine andere Sprache, es wird dadurch eher Hass geschürt. Also logische Schlussfolgerung is sowas nur Mittel zum Selbstzweck, ohne wirkliche Hilfsabsichten bzw. "Beistand" nenne es wie du willst.
      Gerade bei dem demographischen Wandel muss man, wenn dann ältere Leute auch "überzeugen" und nicht sofort als Gegenseite abcanceln.

    • Vor einem Jahr

      "Geht es beim Trans-Sein nicht auch um Geschlechter? Und haben Geschlechter wirklich nix mit Sexualität zu tun?..."

      Geht es beim trollen nicht auch um Scheiße labern? Und hat Scheiße nicht auch was mit Arschlöchern zu tun?

    • Vor einem Jahr

      Für Aufklärung über Trans-Menschen bitte dieses Video von Philosophy Tube anschauen:
      https://www.youtube.com/watch?v=AITRzvm0Xtg

      Allgemein sehr empfehlenswerter Kanal, geht um weit mehr als trans-Sein. Das ist nur recht prominent, weil Abigail, die Gründerin des Kanals, trans ist. Das verlinkte Video ist ihr Coming Out. Wer weiter über trans-Menschen reden will, muss sich das erstmal anschauen.

    • Vor einem Jahr

      „ Die schweigende Mehrheit dieser Minderheit beschwert sich nicht darüber im Internet, da diese nicht noch weiter Öl ins Feuer gießen wollen...bei diesem sensiblen Thema, schon mal daran gedacht?“

      Verstehe ich das richtig, dass es „viele“ sind, was man daran erkennt, dass man die „vielen“ nicht erkennt, weil sie - sensibel/empathisch wie sie sind - schweigen? Also erwiesenermaßen „viele“, weil „viele“ nicht in Erscheinung treten? (Spaghetti-Monster anyone?)

    • Vor einem Jahr

      @verhuscht Habe das bei einem Streamer gehört und es erschien mir plausibel...denn dieser Streamer hat sich auch viel damit beschäftigt und mit diversen Menschen öfters live gesprochen.
      (Den Namen des Streamers werde ich nicht nennen,
      denn ich habe keinen Bock auf die nachfolgenden unqualifizierten Kommentare, von den immer gleichen Leuten hier)

      Um nochmals Caps zu zitieren:
      "Mir als Mensch sind die Gefühle anderer Menschen grundsätzlich ersteinmal egal. Natürlich kann sich das für individuelle Menschen ändern, durch verschiedene Prozesse. Aber was ein Mensch, zu dem ich keine emotionale Beziehung habe, fühlt, ist vollständig irrelevant für mich."

      Das ist ein Punkt, an dem ich stutzig werde, wenn es um das "Einsetzen" für alle möglichen Gruppen (Transgender, andere Minderheiten, Tempolimitbefürworter etc. etc.) geht.
      Weil er und andere hier, das "Einsetzen" als von oben herab belehrend in Subforen im I-Net versteht und dabei die Klaviatur des Sprachgebrauchs von Twitter und co. 1 zu 1 übernimmt, bloß damit erzeugt man nicht zwangsläufig einen konstruktiven Diskurs, in dem jemand der z.B. keine Ahnung zu haben scheint oder überzeugt werden könnte, wirklich ernst genommen wird.
      Das ist leider kontraproduktiv und vielerorts im Netz sowas von immerwährend, es katalysiert Spaltung und Hass. Entlarvend.

    • Vor einem Jahr

      Dass eine Ansprache „von oben herab“ den Diskurs nicht fördert, meine ich auch. Der gute Capslock hat kürzlich sinngemäß in anderem Zusammenhang geschrieben, dass es in diesem Bereich bei ihm Luft nach oben gibt (korrekt, Capslock?). Musst du natürlich nicht wissen/gelesen haben. Zeigt aber eine eher seltene, total erfreuliche selbstreflexive Kompetenz.
      Dessen ungeachtet überzeugt es nicht, die Schwierigkeiten von trans-Personen bei deren - meinetwegen nicht betroffenen - Unterstützern zu suchen. Das Problem sind und bleiben die Hasserfüllten, Unterdrücker, Idioten usw., die sich gegen andere richten, in dem Fall trans-Personen. Sicher nicht deren Unterstützer. Die können vielleicht mal nerven, sich zu wichtig nehmen usw, sind aber einfach nicht das Problem.

    • Vor einem Jahr

      Wenn einer den Schwächeren unterstützt, indem er dem Schläger sagt, er solle das lassen/sei ein Arschloch etc., ist derjenige doch nicht „Schuld“ wenn der Schläger ausrastet und nochmals zuschlägt.

      maW: Es können und sollem doch nicht alle - verhuscht - vor den Arschlöchern kuschen.

    • Vor einem Jahr

      Ja, das ist korrekt. Und ich habe beispielsweise bei kakapo auch sehr lange versucht, einen Diskurs auf Augenhöhe zu führen mit diesem kakapo, bei diesem Tempolimitthema, in das er sich ähnlich wie hier eingeklinkt hat. Leider hat er sich dort schon dadurch hervorgetan, dass er sehr selektiv ist mit dem, was er in einer Diskussion für relevant hält. Nämlich nur die Sachen, die seine vorgefasste Meinung untermauern. Da ist dann auch zweitrangig, ob es eine überprüfbare, veröffentlichte, wissenschaftliche Studie ist, die durch ein journalistisches Medium erstellt wurde oder nur ein Artikel einer Lobbyorganistion der deutschen Automobilindustrie, in dem von einer Studie geschrieben wird, die aber zufällig selbst nicht veröffentlicht wurde (und von einem P.R. Typen und einem "Data Scientist" mit Wirtschaftinformatikabschluss von einer FH). Und im Eneffekt war ihm dann auch egal, wenn mindestens 50 Menschenleben pro Jahr damit gerettet werden können, weil ja anderswo noch mehr Menschen sterben und überhaupt! Die meisten Unfälle passieren im Haushalt! Da sollten wir erstmal alle Haushalte auspolstern, da lassen sich viel mehr Menschenleben retten! Vroom! VROOOM!

    • Vor einem Jahr

      Da kann ich leider nicht mehr nicht von oben herab agieren, so tief komme ich nicht mehr.

    • Vor einem Jahr

      Ich habe auch schon mal Müll im Internet erzählt. Da wurde ich dran drauf hingewieswn, habs erst nicht geglaubt, dann habe ich es überprüft, ich hatte unrecht, ich habe mich geschämt und mich umgehend gelöscht. Kakapo scheint mir für so etwas -im wahrsten Sinne des Wortes- zu unverschämt zu sein.

    • Vor einem Jahr

      Tempolimit-Thema ging an mir vorbei, da schalte ich nen Gang runter und beschleunige mit meinem Buddy Christian L. in die falsch verstandene Freiheit! Rasen zu dürfen ist bekanntlich und ohne jeden Zweifel der Inbegriff des selbstbestimmten Lebens, der größte Sieg der Aufklärung, das Ding an sich! Nicht.

    • Vor einem Jahr

      Bin mir nicht sicher, ob das gelesen werden sollte, aber ab da geht es los:
      https://www.laut.de/News/Schuh-Plattler-Ne…

  • Vor einem Jahr

    Noch besser als das erste Album imo. Die Texte schärfer und die Melodien noch eingängiger. Freu mich auf alles was von Blond noch so kommt!

  • Vor einem Jahr

    kann ich alles so unterschreiben, gutes Ding.
    aber BITTE BITTE BITTE hört endlich auf zu rappen Blond.

  • Vor einem Jahr

    Was langweilige Menschen halt so alles aufregend finden.

    • Vor einem Jahr

      Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.

    • Vor einem Jahr

      ich habe "ich sag ja"nicht lange ausgehalten. aber wie sagr man so schön: Wer´s mag mag´s mögen. Ich gehöre nicht dazu.

    • Vor einem Jahr

      Bist du eigentlich Incel, Ragism? Die denken ja bei solchen Themen genauso wie du.

    • Vor einem Jahr

      Bist du eigentlich Incel, c452h? Dein widerwärtiges Provozieren letztens unter einem Artikel, als sich noch keine "rechten" meldeten und du sie aber implizit darum gebeten hast, um deine Lust zu befriedigen?

    • Vor einem Jahr

      Schon mal überlegt, warum du als einziger immer wieder zwei Accounts mit jeweils ganz eigenem Charakter miteinander verwechselst, von denen einer solide 90% ON TOPIC postet und der andere bis heute mindestens mit einem Ohr und 16 Zähnen im schmutzigen Tagesgeschäft steckt? Nein?

      Na dann liegt das sehr wahrscheinlich am kombinierten Einsatz diverser Inside-Jokusse, die sich dir aufgrund damaliger Abwesenheit offensichtlich heute noch weniger erschließen als die Sanchogate-Kopiernudel, die nur du in den unpassendsten und am wenigsten lustigen, dafür aber inzwischen unzähligen von Verzweiflung gezeichneten Momenten aus deiner Kimme ziehst um hier doch noch irgendwie weiter mitmischen und dich im Gespräch halten zu können.

    • Vor einem Jahr

      c452, falls Du meinst, man müsse die Band hart abfeiern, weil sie moralisch und politisch auf der richtigen Seite steht, dann widerspreche ich. Herz am richtigen Fleck, politisch vernünftig - alles schön und gut. Musikalisch und lyrisch find ichs langweilig.

    • Vor einem Jahr

      Was hast du gegen guten Pop?

    • Vor einem Jahr

      Reg dich nicht auf c452h. coulrophobiker ist ein Feigling, der entweder denkt, nur weil er jemanden kennt, der Jerome K. heißt, kann er hier auf einen Kreuzzug gehen und alles anprangern was vermutlich von Ragism ist oder er denkt, mit mir kann er es ja machen. Für letzteres spricht auch die Tatsache, dass er nur einen von drei Personen geantwortet hat, welche sich abfällig über die Aktion äussern. So oder so, es ist mir scheiss egal was so ein Möchtegern schreibt. Wers braucht.

    • Vor einem Jahr

      Ich liebe guten Pop. Finde Blond halt nicht gut. Ich brauche starke Leadmelodien und Hooks, irgendetwas Ohrwurmiges. Deren Songs habe ich irgendwie schon vor den letzten Takten vergessen.

    • Vor einem Jahr

      Bei mir ist es genau umgekehrt. Leadmelodien und Hooks gehen sofort ins Ohr, alle Songs sind ständig präsent.

    • Vor einem Jahr

      Team Ragi. Der Background ist egal, musikalisch ist das ein Bibi&Tina Soundtrack.

  • Vor einem Jahr

    Wusstest ihr dass es schon lange erwiesen ist, dass das Datingverhalten von deutschen Frauen rassistisch und ableistisch ist? Habt ihr schon einmal Frauen gesehen, die Menschen mit Down-Syndrom oder Schwarze daten. Wenn man sich dann die Suizidquoten von Männern anschaut, dann sind Einsamkeit und konsequente Ablehnung beim Dating mit einer der Gründe warum Männern aus dieser Welt scheiden. Von daher sollte sich jede Frau überlegen, was sie tut, wenn sie beim Onlinedating Männern gnadenlos aussortiert. Wann kommen Songs, die die Probleme der Männer in dieser modernen, aus dem Ruder gelaufenen Welt thematisieren? Wozu brauchen wir 10000 Lieder über die Sorgen von Frauen?

    • Vor einem Jahr

      Lahmes Getrolle. Kennen wir schon.

    • Vor einem Jahr

      Es gibt Songs über die Sorgen von Männern wie dir. Zb "Saufen, fressen und ficken".

    • Vor einem Jahr

      Dass die Suizidraten von Männern weitaus höher als die von Frauen sind, sind Fakten, die jeder, der Ahnung von Statistik hat, anerkennen muss: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellsc…

      Jetzt ist es Zeit dafür, sich die Gründe anzuschauen. Ablehnung beim Dating für zu Einsamkeit und Depressionen welche wiederum zu Suizid führen können. Alles Fakten.

    • Vor einem Jahr

      Da Onlinedating massiv Frauen bevorteilt, sollte man sich als durchschnittlicher Mann überlegen, ob man sich darauf einlassen will. Andererseits erwartet einen ohne Onlinedating auch die Einsamkeit denn wo lernt man heutzutage noch Frauen kennen? In der Disko? Lächerlich! Als Mann Ende 30 Anfang 40 ist man am Ende, wenn man sich der digitalen Revolution entzieht. Man wird dazu gezwungen, sich seinen Selbstwert zu ruinieren. Ich selbst kenne Männer, die noch nie eine Frau angefasst haben. 40 und 55 sind sie und aller Voraussicht nach werden sie als Jungfrau sterben, denn zu Prostituierten wollen sie nicht gehen.

    • Vor einem Jahr

      Obi, nehm dir doch mal ein Beispiel an den ganzen Kreativen hier und mach es doch einfach selber!? Was zusammentexten und bischen singen kann jeder. (Siehe auch letztes Culcha Candela Release)

      Solltest du sonst nichts drauf haben, wovon ich jetzt frecherweise einfach mal ausgehe, hämmert dir hier sicher jemand schnell ein Wunschinstrumental zusammen. Mit ein wenig Hartnäckigkeit sollte es dann auch kein Problem sein, einen Vertrag bei Universal zu bekommen. Die haben kein Problem mit, auch die größten Faschos zu signen, wieso sollte also bei Obi Schluss sein?

      SKY IS THE LIMIT

    • Vor einem Jahr

      Auf jeden Fall muss die Zeile "da muss doch rein statistisch eigentlich schon was gehen" mit rein.

    • Vor einem Jahr

      Lieber Obincel,

      das ist ganz bestimmt alles super tragisch, wenn mensch sich selbst in Sachen Grundbedürfnisse wie Liebe & Sexualität unentwegt als unverbesserlichen Totalversager erlebt wie du, aber du musst jetzt ganz dringend Mal anfangen zu verstehen, dass das hier überhaupt niemanden betrifft oder juckt außer dir.

      Mobilisiere deinen inneren Lindner (am besten mit einem E-Fuel betriebenen Porsche, der mächtig was zieht), werde endlich deines Glückes Schmied und von da an lass einfach den Markt regeln! Mach menschlich was aus dir und spür die alten Fehlüberzeugungen von dir abgleiten, wenn sich plötzlich Menschen für dich interessieren, weil du angefangen hast, sie als Menschen auf Augenhöhe zu behandeln oder sei halt wenigstens aus eigenem Antrieb so erfolgreich, dass Du die soziale Position und/oder den Wohlstand erarbeitest, damit sich die Sorte Mensch für dich zu interessieren beginnt, die sich momentan noch für besser gestellte Geschlechtsgenossen interessieren. Dabei niemals vergessen: Es liegt nur an dir selbst, was du in Sachen Liebe und Sexualität in diesem Leben erreichst und erfährst, an niemandem sonst!

      Kann ja rein logisch betrachtet in deiner Welt alles nicht nennenswet schwerer oder aufwendiger sein als aus irgendnem Dritte Welt-Land "nur der besseren wirtschaftlichen Möglichkeiten wegen" in eine Industrienation zu flüchten oder als Bürgergeldempfänger auch morgens schon Mal den Arsch hochzukriegen und seinen Mitwirkungspflichten in Form eines wahrgenommenen Termins beim Jobcenter nachzukommen. Ist insgesamt irgendwie alles sogar erfolgversprechender als immer wieder dieselbe Leier zu drehen und sein subjektiv empfundenes Leid wiederholt in einem Forum für Musik auszuschütten, hm? Danke. :)

    • Vor einem Jahr

      Wie kann man negieren, dass gesellschaftliche Änderungen positive und negative Auswirkungen haben können? In welcher Scheinwelt lebst du eigentlich? Noch viel schlimmer: Wie kannst du Suizide von Männern relativieren, die sich auf dem Partnermarkt nicht durchsetzen können, da das Angebot zu niedrig und die Konkurrenz zu groß ist? Ebenso sind die Ansprüche der Frauen ins Unermessliche gestiegen. In den 50ern und 40ern hätte ich sicherlich eine Frau abbekommen. Heute ist es so, dass der gemeine Normalomann gar keine Chance hat. Die größte Perversion des Ganzen ist, dass ich mit meinen Steuern einen Nanny-Staat finanziere, der meine eigene Einsamkeit zementiert. Frauen können sich nämlich in der Not auf den Staat verlassen, um alimientiert zu werden. Ich finanziere sogar irgendwelche Hartzer, die in Konkurrenz zu mir stehen und mir Frauen wegnehmen. WIESO also werde ich dazu gezwungen das zu finanzieren, das mir schadet? Der Feminismus redet immer von Gleichberechtigung, dabei will er eine Übervorteilung der Frau erreichen. Auf dem Partnermarkt ist diese bereits eingetroffen.

    • Vor einem Jahr

      Füttert ihn doch nicht!

    • Vor einem Jahr

      Kannst du nicht einfach aufhören deine Soziologie für Schwachköpfe in den Äther zu blasen und stattdessen mal wieder deiner Kernkompetenz nachkommen, ein ostdeutscher Ingenieur zu sein? Fick dich doch Manback

    • Vor einem Jahr

      Man braucht kein Soziologe zu sein, da reicht einfache Mathematik, aber da gehörst du wohl zu den Bildungsverlierern. Soziologen reden in erster Linie viel und sagen nichts. Wenn wir aber schon bei Soziologen sind, sollten wir doch Adorno und die Kritische Theorie erwähnen. Dort nahm alles seinen Anfang. Was in den USA erlernt, wurde hier von ihm umgesetzt. Siehe CIA etc.

    • Vor einem Jahr

      Adorno & Horkheimer directly contributed to the CIA’s imperial project of reinforcing the non-communist Left. Horkheimer participated in its junkets while Adorno published in CIA journals, corresponded w their operatives & liaised about expanding their activities in Germany

    • Vor einem Jahr

      20% auf alles, außer Tiernahrung!

    • Vor einem Jahr

      "Man braucht kein Soziologe zu sein, da reicht einfache Mathematik, aber da gehörst du wohl zu den Bildungsverlierern. "

      Mathematiker hier, du laberst Müll.

    • Vor einem Jahr

      In den relevanten Altersgruppen herrscht Frauenmangel. Kein Mann 20-30 will Frauen, die 20 Jahre älter als er oder im Altersheim sitzt:

      - Zuwanderung junger Männer
      - Haremsbildung durch Alphas
      - ältere Männer ab 40 jagen junge Frauen
      - Frauen bleiben allein und warten auf Topmänner

      Dies alles führt dazu, dass normale Betas immense Schwierigkeiten haben, eine Partnerin zu finden. Wer nicht viel Geld verdient, muss schon Entertainerqualitäten besitzen, um aus der Masse herauszustechen. Immer mehr Männer bleiben somit allein und werden sich auch nicht fortpflanzen können.

      Warum haben sich denn erst Incel-Subkulturen gebildet? Weil man ein funktionierendes, natürliches System komplett zerstört hat.

    • Vor einem Jahr

      Sind das eigentlich verschiedene Bekloppte, die einfach nur die identischen bekloppten Argumente droppen, oder ist das immer das gleiche Incel-Muppet, das sich unter verschiedenen Namen anmeldet?

    • Vor einem Jahr

      Es ist der gleiche... die erste Inkarnation, an die mich erinnern kann, hieß peter.son. Damals kannte ich Jordan Peterson nicht einmal... Good ol'times ♥

    • Vor einem Jahr

      Es ist aber jedes Maldie gleiche Geschichte: Aufgrund des Feminismus sind Frauen jetzt die Gottkönige unserer Zeit, ficken den ganzen Tag muskulöse aber dumme Südländer, die hier für einen Männerüberschuss in dem für den Autor bumsbaren Alter sorgen, weil Ihnen keineswegs vertraut werden kann einen vernünftigen Partner zu wählen, zum beispiel einen verbitterten, misogynen beta-cuck-incel, der im alt-right Kaninchenbau versumpft ist und keine nennenswerten benefits mitbringt. Aber bitte nur die hübschen und keine fetten, sollte klar sein!

      :rolleyes:

    • Vor einem Jahr

      "Frauen können sich nämlich in der Not auf den Staat verlassen"

      Zynischste Scheiße, die ich seit langem las...

  • Vor einem Jahr

    Mit der Klimasekte ist es genauso wie mit der Gendersekte. Es ist wichtiger wie man sich fühlt als Fakten und Unwahrheiten gibt es genug, siehe Hockey Stick oder angebliche Mehrheit von 97 %. Schaut man sich die aktuellen Prognosen an, so wählen 52 % der Deutschen CDU/CSU/FDP/AFD. Das Volk lässt sich also nicht mehr von dieser Propaganda oder Klimaklebern, die in ihrer Freizeit mit dem Flugzeug nach Asien fliegen, manipulieren. Für mich ist das alles in erste Linie ein Angriff auf unseren Wohlstand, den wir uns jahrzehntelang aufgebaut haben. Es ist wie bei Corona, als Wissenschaflter mit anderer Meinung denunziert und als Nazis verunglimpft worden sind. Das Volk wacht endlich auf. Wir brauchen keine Linksgrüne Ökodiktatur. Das Volk sagt Nein! Findet euch damit ab oder wandert aus. Aber Vorsicht: Nicht, dass ihr auf einer Eisscholle davontreibt, die vom "Klimawandel" abgesprengt wurde.

    Ich jedenfalls freue mich auf meinen Urlaub im Sommer und werde sowohl weiter Auto fahren als auch mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegen. Klebt euch weiter irgendwo fest. Dann habe ich wenigstens etwas zu lachen, wenn ich die Zeitung aufschlage.