Alben

Toller Abschluss für eine herausragende Trilogie. (0 Kommentare)

Seltsam anmutende Melodien mit schnellem Schlagzeug. (0 Kommentare)

Wie ein in die Länge gezogener Autounfall. (0 Kommentare)

Ein paar gute Rocknummern mit arschcoolem Gesang. (0 Kommentare)

Nahezu jede Zeile des Schweden trifft einen Nerv. (0 Kommentare)

Mit dem richtigen Riecher an den Plattentellern. (0 Kommentare)

Der irre Noisehalbgott gibt sich zugänglicher als bei Mclusky. (0 Kommentare)

Indie-Rock-Hymnen die ins Ohr gehen. (0 Kommentare)

Plätschert trotz Gästen wie Wyclef und Q-Tip belanglos vor sich hin. (0 Kommentare)

Einen Brüllaffen-Contest gewinnt der Berliner jederzeit. (0 Kommentare)

Keine Zugeständnisse an die Radiofreundlichkeit. (0 Kommentare)

Überraschung: die Stimme von Stings Sohn erinnert an die des Vaters. (0 Kommentare)

Dänische Moshpit-Brecher voller Energie. (0 Kommentare)

Piano-getränkte Balladen und leichtfüßige Swing-Momente. (0 Kommentare)

Die Riffs der Amott-Brüder sind der Hammer. (0 Kommentare)

Von vorne bis hinten ein Garant für gute Laune. (0 Kommentare)

Das Gezirpe von Simone Simons kommt als dünnes Stimmchen daher. (0 Kommentare)

Tomate, ick hör dir trapsen! (0 Kommentare)

Fantastischer, kunstvoll arrangierter Tagträumerpop. (0 Kommentare)

"Hip Hop and Metal, I'm gonna love you til I die!" (0 Kommentare)