Alben

Satte Melancholie und lässiger Pathos aus einem Guss. (0 Kommentare)

Melodiöse Arrangements, tanzbare Grooves und verzerrte Riffs. (0 Kommentare)

Die Ex-Popstars-Jurorin als lasziv unterkühlte Elektro-Sängerin. (0 Kommentare)

Und ewig mahlen die Mühlen der Girlpop-Wiederkäuer. (0 Kommentare)

Johnny Depps Muse hat den Blues. (0 Kommentare)

Vom biederen Pummelchen zur Disco-Queen. (0 Kommentare)

Erwacht das Groove-Monster zu alter Stärke? (0 Kommentare)

Die Revolution via Comic-Adaption. Groovy! (0 Kommentare)

Die Irin schließt den Club von innen ab. (0 Kommentare)

Wie man die Rolling Stones überwindet. (0 Kommentare)

Spanisch für Anfänger und Fortgeschrittene. (0 Kommentare)

Den Indie-Lookalike-Contest sollen andere abstauben. (0 Kommentare)

Die Refrains machen einfach was her. (0 Kommentare)

Neuer Club-Sound, toughe Erotik und alte Reime. (0 Kommentare)

Hier geht es um große Gefühle, nicht um Sound-Experimente. (0 Kommentare)

Wie der Papst beim Ostersegen: It's Dope Man. (0 Kommentare)

Der funky Motherfucker mit dem Händchen für Refrains. (0 Kommentare)

Tom Rowlands und Ed Simons greifen nach den Sternen. (0 Kommentare)

Die Normalität hat Scott, Slash und Co. wieder. (0 Kommentare)

Sitar statt Raps und Percussions statt Samples. (0 Kommentare)