Alben

Aussteigen mit Hilfe von Phoebe Bridgers und Conor Oberst. (0 Kommentare)

Für einen Moment ist einfach alles okay: Matisjuhuuu! (0 Kommentare)

Wie der Indie in den good old days, nur feministisch. (0 Kommentare)

Vibrierendes aus Vienna: Techno trifft auf Traumhaftigkeit. (0 Kommentare)

Kahle Platte, pralles Büffet. (0 Kommentare)

Wiedergeburt mit Härte und Experimentierfreude. (0 Kommentare)

Josh Tillman bringt das Golden Age of Hollywood zurück. (0 Kommentare)

Ganz guter Popstar, fantastische Rapperin. (0 Kommentare)

Die Einstiegsdroge für den Kinderband-Kosmos. (0 Kommentare)

Softrock und Liebe statt Sex - Bilderbuch sind ganz bei sich. (0 Kommentare)

Für jeden etwas, wie beim Spotify-Mixtape. (0 Kommentare)

Die souveränste mögliche Antwort auf die titelgebende Frage. (0 Kommentare)

Eine Achterbahn, die auf der immer gleichen Höhe kreist. (0 Kommentare)

Hell, warm und ein bisschen 'on dope'. (0 Kommentare)

Mal dominanter Rapper, mal devoter Pussyboy. (0 Kommentare)

Karaoke mit einer guten Freundin. (0 Kommentare)

Wehmütiger Abschied der Ostrocker: Gut, dass es euch gab. (0 Kommentare)

Fiebertraum in Autotune? Hyperpop? Von allem ein bisschen. (0 Kommentare)

Schimmernde und schillernde Nachtmusik für Eighties-Nostalgiker. (0 Kommentare)

Comfort Food für eine nostalgische Basis. (0 Kommentare)