Alben

Ein gelungenes Paket. (0 Kommentare)

Nie klang eine Tocotronic-Platte so weltoffen. (0 Kommentare)

Elf Bewerbungen für den nächsten Bond-Film. (0 Kommentare)

Schmeckt nach Wassermelone und riecht nach Sonnencreme. (0 Kommentare)

Die erste wirkliche Blur-Platte seit "13". (0 Kommentare)

Brennt alles nieder, fickt das System. (0 Kommentare)

Auto-Tune stützt die Stimme des alternden Beach Boys. (0 Kommentare)

Das ganz große Drama von Liebe, Lust und Verlust. (0 Kommentare)

"Firestarter"? Wir haben noch jede Menge davon, hinten im Haus. (0 Kommentare)

Diese Frucht ist vielleicht bunt, schmeckt aber fade. (0 Kommentare)

Disco-Inferno unter der Spiegelkugel. (0 Kommentare)

Unter der aufgeräumten Schlichtheit lauert Barbarei. (0 Kommentare)

Diese Songs atmen, wogen und pulsieren. (0 Kommentare)

Alt wird jeder Esel. (0 Kommentare)

Zwischen Lärm und schwärmerischer Eleganz, zugleich fragil und brutal. (0 Kommentare)

Herzblut statt gestelzter Rocker-Pose. (0 Kommentare)

Diese Platte verfügt über eine eigene Persönlichkeit. (0 Kommentare)

Songlarven, die nur darauf warten, aus ihrem Kokon zu schlüpfen. (0 Kommentare)

Theatermusik zu Stücken von Brecht, Goethe und Voltaire. (0 Kommentare)

Berstender Dark-Ambient für Hörer, denen Bohren zu plüschig ist. (0 Kommentare)