Alben

Wer die nicht kennt, sollte sich was schämen! (0 Kommentare)

Noiserock zwischen Industrie und Zen. (0 Kommentare)

Gegen Trump, alle anderen Emcees und sich selbst. (0 Kommentare)

Das einzige relevante Depeche Mode-Album 2017. (0 Kommentare)

Ein bizarres Trip Hop-Biest: sexy, komplex, verstörend. (0 Kommentare)

Den eigenen Sound weitergedacht - lebendig, groovig, organisch. (0 Kommentare)

Ein schroffes Destillat aus Blues, Punk und Garage Rock. (0 Kommentare)

Ein Trip für Strickschal-Techno-Hippies. (0 Kommentare)

Featuring Village People, Fat White Family und Yoko Ono. (0 Kommentare)

Klang, Qualität und Aussagekraft: ein gelungenes Debüt. (0 Kommentare)

Von der Ruhe-Illusion zum klanglichen Tsunami. (0 Kommentare)

Classic-Indie für Neuentdecker auf Pollards 100. Platte. (0 Kommentare)

Electro-Pop mit einer guten Portion Melancholie. (0 Kommentare)

Ghersis sakraler Sound nähert sich dem Zeitgeist. (0 Kommentare)

Die letzte wilde Sause vor der Apokalypse. (0 Kommentare)

Ein romantisch-kalter Trip in die Unendlichkeit. (0 Kommentare)

Vom Folk blieb nur die Melancholie. (0 Kommentare)

Poesie zwischen Chanson, Liedermacher und Pop. (0 Kommentare)

Heftiges Horrorkopfkino zwischen Kunst und Konfrontation. (0 Kommentare)

An der Grenze des Vorstellbaren. (0 Kommentare)