Alben

Hymnischer Frust für den Tag am Strand. (0 Kommentare)

More Numan than human: Der erste Synthesizer-Popstar. (0 Kommentare)

Mark Lanegan ist gegangen, ehren wir Sivert Høyem. (0 Kommentare)

Dynamischer Postpunk, empfohlen von Foals und Idles. (0 Kommentare)

Eine Operation am offenen Herzen des Synthie-Pop. (0 Kommentare)

Traurig, schön, sonnendurchflutet: Alles für Terry Hall. (0 Kommentare)

And now: Go to hell! (0 Kommentare)

Musik für die Queer-Breakup-Playlist. (0 Kommentare)

Under The Influence Of Giants. (0 Kommentare)

Im Namen des Vaters: Baxters Leben in 30 Minuten. (0 Kommentare)

Gemeinsam für Andy Fletcher: Ihr bestes Album seit "Exciter". (0 Kommentare)

Melancholischer 80s-Pop, zeitgemäß umgesetzt. (0 Kommentare)

Der heimliche Raconteurs-Chef in Hochform. (0 Kommentare)

Ein Hoch auf die Familie! Und die Go-Betweens! (0 Kommentare)

Mit TikTok-Hype im Rücken zurück zu alter Stärke. (0 Kommentare)

Das verlorene Italo-Disco-Album - trotz "Vamos A La Playa". (0 Kommentare)

"Let's get happy": Indie-Pop statt Grunge-Verzweiflung. (0 Kommentare)

Nach Hause teleportieren? Bitte mit Warp-Antrieb. (0 Kommentare)

Perfekter Chanson-Score für den Ohrensessel. (0 Kommentare)

Vergesst "Black Summer": Die funky dad monks zurück in alter Form. (0 Kommentare)