Alben

Eine Liebeserklärung an Singer/Songwriter- und Indie-Pop. (0 Kommentare)

Gefährlich brodelnde Scheibe mit Gästen von Slayer u.a. (0 Kommentare)

Eine erfrischende Wucht. (0 Kommentare)

Hymne auf The Doors: Da ist Johnny Depp nicht weit. (0 Kommentare)

Höchstes Lob vom Porcupine Tree-Chef. (0 Kommentare)

Mehr als die bedingungslose Funktionalität der Tanzfläche. (0 Kommentare)

Happy End eines tragischen Lebens. (0 Kommentare)

Gegen die Franzosen wirken Frittenbude oder Bratze fast spießig. (0 Kommentare)

Erfrischende Rückkehr der kanadischen Indie-Popper. (0 Kommentare)

Zur Erholung ins 'Hotel California'. (0 Kommentare)

Geschredderte Härte, filigrane Melodie und groovende Moshparts. (0 Kommentare)

Was Mannheimer Sex-Partys alles anrichten können ... (0 Kommentare)

Derbe Growls, hartes Riffing und gut platzierte Breakdowns. (0 Kommentare)

Zackige Punk-Gitarren und völlig losgelöste Chorgesänge. (0 Kommentare)

Dance, Pop, Techno und Drum'n'Bass feiern eine bombastische Orgie. (0 Kommentare)

Auf dem Sprung in den Rock-Olymp? (0 Kommentare)

Da rappelt es wieder im brasilianischen Busch. (0 Kommentare)

Von der Couch bis zur Tanzfläche: Ninja Tune rechnet ab. (0 Kommentare)

Ein musikalisches Manifest der Melancholie. (0 Kommentare)

Der Ex-Drogenbaron von Ike Turners Gnaden fährt lieber Cabrio als Gehwagen. (0 Kommentare)