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Bässe muss man nicht hören, Bässe muss man spüren ... (0 Kommentare)

Der Kuss des Rap-Heiligen. (0 Kommentare)

Vom Guten das Beste aus schwarzer Musik. (0 Kommentare)

Hält nicht ganz, was der Vorgänger verspricht. (0 Kommentare)

Elektrodiscofunk von einem Hip Hop-Pionier. (0 Kommentare)

Aussichtsreiche Wege in den Wahnsinn. (0 Kommentare)

Riddim-Sampler mit internationaler Besetzung. (0 Kommentare)

Nicht spannend, nicht kritisch, aber funky. (0 Kommentare)

Selbstverwirklichung in den Plattenbauten von Neukölln. (0 Kommentare)

In sich schlüssig, beängstigend, spannend und witzig zugleich. (0 Kommentare)

Der Kerl ist so echt, wie er irre ist. (0 Kommentare)

Kanye und Wyclef helfen, den Soul zu retten. (0 Kommentare)

Gute Raps auf einem mächtig grollenden Fundament. (0 Kommentare)

Vergleiche mit Erykah Badu liegen auf der Hand ... (0 Kommentare)

Die Qualität des Gebotenen ist unanfechtbar. (0 Kommentare)

In sich stimmig und vollkommen entspannt (0 Kommentare)

Soul, Funk und Rare Grooves vom Feinsten. (0 Kommentare)

Sicheres Songwriting mit Schlafzimmer-R'n'B und Herzschmerz-Theater. (0 Kommentare)

Politischer Rap für Hirn UND Arsch. (0 Kommentare)

Teils Ragga, teils Hip Hop, und mindestens so englisch wie After Eight. (0 Kommentare)