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Rockiger, wenn auch zu wenig "Pedal to the Metal". (0 Kommentare)

Der Ex-Gymnasiallehrer dreht auf. (0 Kommentare)

Mehr gebrochene Herzen, weniger Alkohol. (0 Kommentare)

Melancholie trifft auf elektronische Spielereien. (0 Kommentare)

Herbert schlägt den Schellenkranz mindestens so salopp wie Liam Gallagher – und beherrscht dazu noch ein Instrument. (0 Kommentare)

Heavy Metal, Prog, Variéte, Oper: Alles war erlaubt. (0 Kommentare)

Wo ist die Brillanz des Vorgängers hin? (0 Kommentare)

Satt und heavy zwischen Tieflader und The New Black. (0 Kommentare)

Hart an der Grenze zum kommerziellen Kalkül. (0 Kommentare)

Tausendmal lieber angepisst als tot. (0 Kommentare)

Ayo entdeckt die E-Gitarre. (0 Kommentare)

Der große Befreiungsschlag aus dem Retrowahn bleibt aus. (0 Kommentare)

Indie-Perlen: famoses Debüt aus Neuseeland. (0 Kommentare)

Räudiger Mischling aus Crust, Death'n'Roll und Hardcore. (0 Kommentare)

Weder Sabira Jade noch Pugs Atomz machen viel falsch. (0 Kommentare)

Drei Akkorde und England lag am Boden. Zurecht. (0 Kommentare)

Einfach mal nichts tun, nichts einschalten, sich nicht einmischen. (0 Kommentare)

Die fünf Waliser gehen einen weiteren Schritt zurück. (0 Kommentare)

Das vierte Album der New Yorker ist immerhin ihr drittbestes. (0 Kommentare)

Davon kann Robbie Williams nur träumen. (0 Kommentare)