laut.de-Biographie
Astro Zombies
Bereits seit 1996 treiben sich Astro Zombies in der Burgunder Gegend in Frankreich herum und spielen ihre Mischung aus Rock'n'Roll und Psychobilly. Gitarrist und Sänger Bobby, Drummer Gaybeul und Kontrabasser Bastien gehen die Sache sehr relaxt und erdig an, machen sich in der nationalen Szene aber schnell einen Namen.
Dazu tragen Konzerte und Touren mit Bands wie The Meteors, GuanaBatz oder Misfits bei, die das Trio kreuz und quer durch Europa, Russland und sogar Südamerika führen. Schon mit ihrem Debüt "The Astro Zombies Are Coming" erhalten sie so etwas wie den Ritterschlag, denn das nehmen sie in Paul P. Fenechs Studio auf. Zunächst erscheint das Album nur in Frankreich über das Banana Juice Label, später aber auch darüber hinaus.
Die gute Freundschaft zum The Meteors-Chef zeigt sich darin, dass Bobby und Gaybeul mit Mr. Fenech von 2000 bis 2002 an dessen Nebenprojekt The 10th Key Screamers teilnehmen und auf zwei Alben zu hören sind. Trotzdem sind spielen sie 2000 "Control Your Minds" für das deutsche Label Crazy Love Records ein. Die dritte Scheibe "Mutilate, Torture, And Kill" folgt 2003 bei Raucous Records, diesmal eine britische Plattenfirma, was die ganze Sache ziemlich international macht.
Für Basser Bastien ist es das letzte Album mit der Band. Seinen Platz nimmt fortan Thomas 'Fantomas' Frenchy ein, der bereits bei The Kings Of Nuthin' und Frantic Flintstones gespielt hat. Der Mann muss sofort kräftig auf Achse gehen. Sein Tonträgerdebüt gibt er erst 2007 auf der Live-Scheibe "Burgundy Livers". Nach der Veröffentlichung nimmt Gaybeul seinen Hut und drückt die Sticks Markus in die Hand.
Der feiert seinen Einstand auf dem im April 2009 erscheinenden "Convince Or Confuse". Darauf gibt es einmal mehr die für Astro Zombies typische Mischung aus Surf, Psychobilly, eine wenig Punk und jeder Menge mehr. Als Gast steuert Sarah Blackwood (The Creepshow) ein paar Vocals bei. Nach den Aufnahmen gibt Fantomas den Bass an Mark Carew ab, der sonst bei The Long Tall Texans und Hotknives die vier Saiten anschlägt.
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