Unser Partner Coca-Cola bietet dem Nachwuchs die Chance: Deutschlands größte Festivals werden zum Karriere-Sprungbrett. Demnächst steht das Coca-Cola Soundwave Tent auf dem Highfield Festival. Heute Abend treten Leash, die bereits beim Melt! Festival eine gute Figur machten, mit Wir Sind Helden in London auf.
London (ebi) - Eine deutsche Coke-Newcomerband erlebt derzeit besonders aufregende Tage. Am vorvergangenen Wochenende rockten Leash, die Sieger der Coca-Cola Soundwave Discovery Tour-Ausscheidung in Köln, mit den Profis das Coca-Cola Soundwave Tent auf dem Melt! Festival. Leash und Still Drift, die in Hannover siegreichen Punkrocker, teilten sich die Bühne nicht nur mit den internationalen Coke-Newcomern The Trousers (Ungarn), Thinskin (England) und The Flaws (Irland), sondern heizten auch für die Profis ein.
Lady Sovereign, The Puppetmastaz, The Thermals, Alec Empire, Anajo, The Horrors oder Gosse feuerten ihre Beats und Riffs noch bis in den frühen Morgen aufs Publikum ab. Wie üblich führte MTV-Moderatorin Anastacia als Host durchs Programm, während Ian O'Brien-Docker das Line-Up komplettierte.
Während das Melt! längst seine Pforten geschlossen hat, stehen Leash heute Abend schon wieder auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Gemeinsam mit Wir Sind Helden tritt das Berliner Alternative-Trio im Rahmen des mehrwöchigen iTunes Festivals im Londoner Institute Of Contemporary Arts auf - als einzige deutsche Bands.
Alle weiteren Infos zum Newcomer-Programm von Coca-Cola gibts unter www.coke.de. - etwa alle Events im Coke Music Player als Videopodcast. Die Tracks ausgewählter Bands könnt Ihr im iTunes Store downloaden. Im August steht zudem die erste Compilation mit deutschen Coke-Bands an.
6 Kommentare
jap, schwaches bild von sich was laut.de da von sich zeigt
Kooperationen sind also schwach?
Sein eigenes Produkt zu platzieren ist schwach?
Oder ist es etwa schwach, dass die lauts die ganze Seite die du nutzt nicht aus Jux und Dollerei in ihrer Freizeit am leben halten?
Herrjeh, wenns wirklich so stört, was in dem Artikel steht - dann schaut einfach nicht hinein - es war schon anhand der Überschrift zu erkennen worum es geht.
Falsch, kooperationen sind nicht unbnedingt schwach, das hab ich nie gesagt. Allerdings kann man von einer Musik-Seite, die sowieso schon jede erdenkliche seite mit aufblasenden, lärmenden udn ehrlich gesagt nervigen pop-ups vollstopft erwarten, zumindest keine ("Musik-")artikel zu schreiben die ganz klar nur auf Coca-Cola Marketing abzielen.
Punkt.
Mir klar das die Seite ihre Kohle machen muss, aber geht das nicht zu weit? Sei mal ehrlich
@Jacques666 (« nur fürchte ich, dass die grenzen zwischen berichterstattung und werbung noch mehr verwischen.
eine meinungsbildenende seite wie diese hier -vor allem mit ihrem hohen stellenwert- sollte ihren kredit nicht unbedingt auf diese art und weise verspielen! »):
keine angst, jacques, nur weil wir kooperationen eingehen, um uns am ende des monats auch noch was zu essen kaufen zu können, heißt nicht, dass wir völlig unkritisch jede kröte schlucken, die man uns hinwirft.
ansonsten geht mir das geseiere generell, was die werbung angeht (damit meine ich nicht dich allein jacques) hier schon ein wenig auf den senkel. ich spreche da jetzt für mich allein, nicht für die redaktion. wir haben uns sehr lange zeit dagegen verwehrt, für musik werbung zu machen. wenn ich mich recht erinnere, bis zum letzten herbst. das heißt, wir waren (und sind immer noch) nicht käuflich, was die musikindustrie angeht. und außerdem habe ich noch nie jemanden gehört, der sich über die viele werbung in musikmagazinen aufregt. die dürfte prozentual einen größeren anteil nehmen als die auf laut.de ...
@Henkoeoey («
Mir klar das die Seite ihre Kohle machen muss, aber geht das nicht zu weit? Sei mal ehrlich »):
Was geht denn zu weit? Dass man über Musikbezogene Events der Partner berichtet? Nö, das geht mir nicht zu weit. Eherlich nicht.
ich trinke übrigens gerade eine kühle coca-cola. hmmmm!