Wir drehen die US-Rap-Top 250 des letzten Jahres durch den Review-Wolf. Diesmal die Spitzenplätze, 50 bis 1.
Gießen (stj) - Wer dachte, der gute Wudo würde an den Alben 2011 scheitern wie die Bayern, kann ab heute endgültig im Keller haten. Es ist vollbracht.
Hier sind sie, die besten, die ganzen 250 Werke des vergangenen Jahres - respektive die letzte, die derbste, die beste Portion davon.
Uns Johannesberg sagt: Die letzten 150 sind alle geil wie Bruce & Bongo. Das gilt für seine Top-50 natürlich erst recht. Fresst das!
Lisa Wörner, Stefan 'Wudo' Johannesberg und Yo Mama Fromm, sammeln und kredenzen wöchentlich Diverses aus dem Kopfnicker-Universum. Anträge, Blumen oder Punchlines an doubletime@laut.de.
12 Kommentare
J-Berg, ich frag mich immer wieder wie es möglich ist, in 365 Tagen 250 Mixtapes und Alben anzuhören und darüber zu schreiben. Beachtlich. Bemerkenswert! Hut ab!
Und danke für bestimmt 10 'neue' Brecher aufm iPod, die mir unwissend letztes Jahr durch die Lappen gegangen sind.
Und ich denk ich schieb als aller erstes die Game-Platte nochmal rein und check aus, ob du recht behältst.
Das frage ich mich auch... Es gibt so viele geile Mugge, wenn die nicht beachtet würde, wäre es doch - zu schade wie laut.de-Rechnungen.
50 gründe warum Hip Hop tot ist und MCA verdammt nochmal vermisst wird !!!!
2012 war besser als 2011
Nope, seit 1990 war jedes Rap-Jahr gleich stark - global und über alle Geschmäcker hinweg betrachtet.
Hippie-Quatsch mit Soße. US-Rap hatte 2012 mehr überdurchschnittliche Releases als 2011. In der Spitze gleichstark, aber in der Breite eben nicht.