Von wegen gemütlicher Start ins neue Jahr. Farid Bang kredenzt mit "Bitte Spitte Toi Lab" eine kompromisslose Punchline-Sammlung gegen dich und deine Mutter.

Asien (has) - Endlich! Es werden wieder Mütter gefickt, und zwar "diesmal gewaltig". Pünktlich zum Start ins neue Jahr kommt Farid Bang mit der ersten Singleauskopplung "Bitte Spitte Toi Lab" seines kreativ betitelten Albums "Killa" um die Ecke.

Der Punchline-Fundus gegen dich und deine Mutter ist knapp ein Jahr nach "JBG2" schon wieder prall gefüllt. Ob an Land oder auf See, allein oder im Doppelpack – für jede nur erdenkliche Sexualpraktik hält der Gangbanger mehr oder minder amüsante Wortspiele parat, die über drei Parts immer demselben Muster folgen.

Doch nicht nur die exorbitante Halbwertszeit von einem Hördurchgang bereitet Sorge, denn Farid scheint sich nach "Fack Ju Göhte" tatsächlich etwas auf seine schauspielerischen Talente einzubilden. Im siebenminütigen Clip versucht sich der "spittende Mütterficker" an asiatischen Kampfkünsten. Beinahe könnte man ihn in den authentischen Kampfszenen mit Bruce Lee verwechseln. Beinahe.

Wer also nach der durchzechten Silvesternacht noch einen unterhaltenden Wachmacher - gegebenenfalls im komödiantischen Sinne – sucht, ist hier genau richtig. Aber: Watch out and protect ya mom!

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