Ganz schön hart geht es für Justin in seinem neuen Video zu: US-Schauspieler Michael Madsen schlägt ihn brutal zusammen!
Konstanz (kim) - Das ist doch mal was neues: Der süße Justin Bieber mit blutverschmierter Lippe und Veilchen im Gesicht. Wer hätte gedacht, dass Justin sich in seinem neuen Video zu "As Long As You Love Me" so erniedrigen lässt.
Die Story dahinter: Justin ist ganz vernarrt in ein hübsches blondes Mädchen, deren Vater allerdings gegen die Liebe der beiden ist. Er erklärt ihm, dass es ein böses Ende nehmen wird, falls Justin nicht die Finger von seinem Mädchen lässt.
Wer nicht hören will, muss fühlen
Der Teenie-Schwarm gibt aber nicht so schnell auf: Er kämpft für die Liebe zu seiner Angebeteten und trifft sie weiterhin. Bei einem Zusammentreffen der beiden Männer auf einer Straße kommt es dann zum Eklat: Der aufgebrachte Vater lässt seine Fäuste spielen und verpasst Justin mehrere Schläge.
Dennoch singt dieser weiter seinen herzzerreißenden Song, allerdings mit leicht entstellten Gesichtspartien. Und trotz aller Brutalität gibt es im Video natürlich auch die typischen bieber'schen Knutschszenen sowie spektakuläre Tanzeinlagen zu bewundern.
Tarantino-Star gibt den Vater
Den Part des brutalen Vaters übernahm übrigens eine bekannte Größe im Schauspielgeschäft: Der Amerikaner Michael Madsen ist aus Tarantino-Filmen wie "Reservoir Dogs", "Sin City" oder "Kill Bill" bekannt. Von ihm könnte Justin, was die schauspielerische Fähigkeiten angeht, noch einiges lernen ...
10 Kommentare
Habe jetzt erst an ein Cover des Backstreet Boys-Hits gedacht
Trendy Dubstep ist schlimmer als Autotune-Kirmestechno!!
Auch lustig: "Bei einem Zusammentreffen der beiden Männer auf einer Straße kommt es dann zum Eklat"
Bieber = Mann?? Öööhm...okay, vllt vom Alter her...
ist der text von der bravo-seite kopiert oder so?
außerdem "Feilchen"? "Unt trotz aller Brutalität.."??
Michael Madsen darf da mal ausleben, was sich hunderttausende von Musikfans wünschen würden. Naja, mir ist das egal, mir reicht die Genugtuung, wenn sich in zehn Jahren die heutige Fan-Generation für ihren Musikgeschmack schämt. Das ist eigentlich das einzig gute an solchem derben Trash, die Peinlichkeit, die er ihren ehemaligen Fans später mal bereitet.
Michael Madsen im Anfangsdialog: "She needs to be with a man, not a boy"
Hat mich doch sehr überrascht. Nicht jeder lässt sich in seinem eigenen Musikvideo so etwas ins Gesicht sagen. Respekt!
"Musik" dagegen wie immer recht großer Mist (Statt "Musik" alternativ auch "Music Maker- Rumgeklicke" einsetzen). Meiner Meinung nach könnte Justin Bieber mit anderen Produzenten zum neuen Michael Jackson werden, aber eben nicht mit diesem Bravo- Dubstep- primitiv- Gesülze.
Naja, aber den 14- jährigen Mädchen scheints ja zu gefallen. Das ist immerhin die Zielgruppe mit den vermutlich meisten CD- Käufer(innen).
Sin City ist KEIN Tarantinofilm... Peinlich dass ich das jetzt als erster schreibe.
Der nächste Michael Jackson... In welchem Universum?