"Gibt es LAUT auch als Heft?", fragt man uns seit Jahren. "Nein", erwidern wir seit Jahren. Bis jetzt.
Konstanz (laut) - Machen wir uns nix vor: Wenn man am Vormittag zu Hause herum lungert und der Postbote an die Klingelanlage schlurft, freute man sich bislang doch vor allem auf Pakete von Omi oder von Ebay. Damit ist es nun vorbei: Bald flattert das LAUT-Printmagazin zweimal im Monat zu euch ins Haus. Wenn alles gut läuft.
Der finale Startschuss hängt nicht etwa von strategischen Unwägbarkeiten unsererseits ab, sondern rein von eurem Engagement. Kurz: Sobald sich 2000 Mädchen, pardon Menschen, dazu bereit erklären, LAUT als Printausgabe zu abonnieren, legen wir los. Der Magazin-Preis beträgt läppische 1,90 Euro pro Ausgabe. Sobald die Mindestanzahl potenzieller Abonnenten erreicht ist, geht das Teil in den Druck.
Vorteile? Das LAUT-Magazin ist an vielen Stellen des öffentlichen Lebens einfacher zu handhaben (U-Bahn, Strand), aber auch im privaten Bereich genießbar (Bett, Toilette). Gegenüber der LAUT-Online-Ausgabe, die selbstverständlich kostenfrei bleibt, wird es exklusive Online-Vorteile für Abonnenten wie Downloads, Rabatte und werbefreien LAUT-Genuss geben. Zusätzlich werdet ihr früher an Albumreviews rankommen und mit Uncut-Interviews und Verlosungen überhäuft. Wer da noch Fragen hat, der soll fragen: magazin@laut.de oder trotzdem gleich bestellen.
9 Kommentare mit 37 Antworten
Gerade drauf aufmerksam geworden, da der große Kabeltzki das eben auf facebook gepostet hat. Ich hoffe, sie knacken bald die 2000!
Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.
Das ist dann ja quasi laut.de ohne Kommentarfunktion. Keine Fakes, kein whut ey, kein ungehört 1/5, keine Altkicker oder besorgte Patrioten... Das ist ein Albtraum.
in der tat!
in zeiten des auflagenrückgangs aller printmedien aus einer online-plattform eine zeitschrift zu machen macht sicherlich auch betriebswirtschaftlich sinn. als abschreibungsobjekt.
Naja, Leserbriefe sind eigentlich nicht viel communityfeindlicher als die Kommentarfunktion auf Laut 3.1 .
wäre wahrscheinlich auch für laut.de ein disaster, da die kindergartenkomfortfunktion hier auch für den grössten klickanteil zuständig sein dürfte.
f5 taste kann ich auf meiner tastatur zumindest nur noch anhand des keyboardlayouts identifizieren
Ohne die Kommentarfunktion liest das doch kein Schwein. Irgendwelche Fanboys-/girls die gegen eine schlechte Rezension wettern gibt es doch nur im Internet.
2004..
na egal. man sieht: ich habe recht, lohnt sich nicht sowas
obwohl leserbriefe des eifelbewohners könnte man sich dann in die gästetoilette hängen
da wurde dann doch ne menge potential verschenkt
ich nehme mal an, man ist noch immer auf stimmenfang
Trottel.
angenehm, garret
https://media0.giphy.com/media/nE13YbvLSBp…
Manback mit 2 Worten und einem Komma komplett zerstört. Gratulation Garret!
#nurwergeficktwirdistschwul
Zerstört? Mit dem ältesten und lahmsten Konter der Welt?
Träumt weiter, ihr Hippies.
Zeitschriften haben einen schweren Stand, total old irgendwie, wenn sich vielleicht ein paar ganz wenige halten werden (und da werden die Aufleger ganz schön dazuzahlen müssen), ist schon viell....wie auch Zeitungen, braucht kaum noch wer (höstens als vogekäfigeinlage oder zum Zuhüllen auf der Parkbank.=)
Ja und Dero hätte es überhaupt nicht nötig, eine Zeitung herauszubringen, obwohl die sich natürlich in einer Milliardenauflage verkaufen würde und dann könnte man mit der Oomph!-Zeitung zum Neptun fliegen und letzte Nacht habe ich wieder geträumt, ich würde auf der Titanic vorne an der Reling stehen und Dero würde mich sanft von hinten umschließen und so ordentlich nach allen Regeln der Kunst durchmanövrieren, falls du verstehst, was ich meine.