Leona Lewis führt mit großem Abstand die US-Charts an - sowohl bei den Singles als auch bei den Alben.
New York (joga) - Leona Lewis ist die erste britische Sängerin, die mit ihrem Debüt auf Platz eins der US-Charts einsteigt. Drei Wochen, nachdem ihr "Bleeding Love" Platz eins der Single-Charts eroberte, hat sie mit "Spirit" nun auch in den Album-Charts die Nase vorn.
Dem Billboard-Magazin zufolge verkaufte Lewis in der vergangenen Woche 205.000 Exemplare ihres Albums. Damit lässt sie den Spitzenreiter der Vorwoche weit hinter sich - George Strait fiel mit 59.000 verkauften Kopien von seinem Album "Troubadour" auf Platz zwei.
Das letzte Mal, dass eine britische Sängerin die US-Charts anführte, liegt eine ganze Weile zurück: Sade gelang 1986 mit ihrem Album "Promise" dieses Kunststück, einige Wochen vor Leona Lewis' Geburtstag.
Schon bei der Veröffentlichung von "Spirit" in Großbritannien purzelten im vergangenen Herbst die Rekorde: mit 375.000 Verkäufen in der ersten Woche übertraf Lewis eine Bestmarke, die bis dahin die Arctic Monkeys hielten.
8 Kommentare
"Last week's Billboard 200 chart-topper George Strait's "Troubadour" (MCA Nashville) falls to No. 2 with 59,000, a 65% sales slide."
wer englisch kann ist klar im vorteil!
59000 hätte euch selber schon merkwürdig vorkommen müssen, 166000 waren es selbstverständlich.
Da wird einmal über die Billboardcharts, über Musik berichtet und dann so ein fehler hehe
DANKE fürs verbessern!
@Anonymous (« who cares?Charts sind wirklich sowas von egal! »):
alter halt die fresse! charts sind bestandteil der popmusik um die es hier auch geht, laut hat sich nie INDIE auf die fahnen geschrieben. und das ist auch gut so.
@arahf (« "Last week's Billboard 200 chart-topper George Strait's "Troubadour" (MCA Nashville) falls to No. 2 with 59,000, a 65% sales slide."
wer englisch kann ist klar im vorteil!
59000 hätte euch selber schon merkwürdig vorkommen müssen, 166000 waren es selbstverständlich.
Da wird einmal über die Billboardcharts, über Musik berichtet und dann so ein fehler hehe »):
Ne, damit ist nicht gemeint, dass 59.000 die 65% sind, sondern, dass die Verkäufe um 65% auf 59.000 gefallen sind.
@LossesToLessons (« @Anonymous (« who cares?Charts sind wirklich sowas von egal! »):
alter halt die fresse! charts sind bestandteil der popmusik um die es hier auch geht, laut hat sich nie INDIE auf die fahnen geschrieben. und das ist auch gut so. »):
ganz locker bleiben, mein Engel! Oder habe ich da eine gereizte Situation getroffen???
Ich finde LEona passt gut zu den Amerikanern. Sie ist so ein Mariah Carey (richtig geschrieben?) verschnitt mit schönerer Stimme und schöneren aussehen! Hätte auch nichts anderes erwartet!
@Radox (« @arahf (« "Last week's Billboard 200 chart-topper George Strait's "Troubadour" (MCA Nashville) falls to No. 2 with 59,000, a 65% sales slide."
wer englisch kann ist klar im vorteil!
59000 hätte euch selber schon merkwürdig vorkommen müssen, 166000 waren es selbstverständlich.
Da wird einmal über die Billboardcharts, über Musik berichtet und dann so ein fehler hehe »):
Ne, damit ist nicht gemeint, dass 59.000 die 65% sind, sondern, dass die Verkäufe um 65% auf 59.000 gefallen sind. »):
eben, sag ich ja (??)
naja laut.de hats ja inzwichen verbessert
@Freibeuter (« charts sind heute zu sehr mediengelenkt. welche plattenfirma am meisten bezahlt, deren künstler rotieren öfters im radio oder auf mtv - so einfach ist das.
über die musikalische qualität lässt sich streiten, da nicht alles was in den charts erfolgreich ist unbedingt schlecht sein muss...
wer sich allerdings nur auf die aktuellen charts bezieht verpasst die sternstunden vorangegangener jahrzente - also leute: man darf auch ruhig mal über den von MTV gedeckten teller hinausschauen.
Euer Erklärbär »):
danke Erklärbär