Die Sängerin ist im Gespräch, die vakante Frontfrau-Position bei Queen zu besetzen. Sagt Gitarrist Brian May.
London (lau) - "Radio Ga Ga" bleibt möglicherweise nicht die einzige Verbindung zwischen Queen und Lady Gaga. Die neue Queen Of Pop könnte ihren namensgebenden Song bald selbst auf der Bühne singen: Queen liebäugeln mit ihren Frontfrauqualitäten.
"Wir haben ein Sänger-Problem!"
Denn wie die 80s-Legenden richtig erkannt haben: "Wir reden die ganze Zeit davon, wieder auf Tour zu gehen, aber wir haben ein kleines Sänger-Problem, milde gesagt", so Gitarrist Brian May im Interview mit dem Daily Express. Lady Gaga soll Abhilfe schaffen: "Lady Gaga ist sehr kreativ. Sie ist im Gespräch, für die Band zu singen und unsere Frontfrau zu werden. Sie sagte, sie würde gern etwas mit uns machen." Man kennt sich bereits: May unterstütze Lady Gaga kürzlich auf ihrer "Yoü and I"-Single.
TV-Show angedacht
Seit dem Ableben Freddie Mercurys 1991 tourten Queen erst 2004 wieder mit Paul Rodgers am Mikrofon. 2009 beendeten sie die zeitlich von vornherein limitierte Zusammenarbeit wieder. Seitdem streunen Brian May und Roger Taylor durch diverse Projekte. Langweilig wird es den beiden nie: Neben dem dauerbrennenden Musical "We Will Rock You" ist ein Film geplant, in dem Sacha Baron Cohen ("Brüno", "Borat") den Mercury mimen soll. Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht:
"Wir haben darüber gesprochen, Duette mit anderen Künstlern zu machen. Wir debattierten darüber, alle diese Gaststars in einer TV-Show zu vereinen. Der Ja-Knopf ist noch nicht gedrückt, aber wir schielen drauf. [...] Es scheint, als gebe es unendlich viel zu tun. Wir sind glücklich darüber - es ist gut, nach 40 Jahren noch etwas zu tun zu haben!"
Gipfeltreffen der Generations-Ikonen
So wäre Queens Kollaboration mit Lady Gaga zumindest ein Gipfeltreffen der Generations-Ikonen. Was ihre Exzentrik angeht, könnte die Gaga es wohl am ehesten mit Mercury aufnehmen.
28 Kommentare
dashabichniemalsgelesendashabichniemalsgelesen dashabichniemalsgelesendashabichniemalsgelesen dashabichniemalsgelesendashabichniemalsgelesen dashabichniemalsgelesendashabichniemalsgelesen dashabichniemalsgelesendashabichniemalsgelesen dashabichniemalsgelesendashabichniemalsgelesen dashabichniemalsgelesendashabichniemalsgelesen dashabichniemalsgelesendashapichniemalsgelesen dashabichniemalsgelesendashabichniemalsgelesen dashabichniemalsgelesendashabichniemalsgelesen dashabichniemalsgelesendashabichniemalsgelesen dashabichniemalsgelesendashabichniemalsgelesen dashabichniemalsgelesendashabichniemalsgelesen
im Endeffekt ist immer der Act der gerade am meisten gehypt ist bei Queen im Gespräch ... vor ein paar Jahren wars noch Robbie Williams der hoch gehandelt wurde, jetzt die Gaga.
irgendwie gaga ...
also ich wär für Pietro Lombardi
OH! MY! GOD!
PLEASE! PLEASE! NO!
das wär eine Idee...warum ist sie nicht gleich bei den EMA's mit aufgetreten...??
naja bei solchen Veranstaltungen sind Live-Instrumente eben verboten.