Viele Musiker gaben während des Wahlkampfs Statements pro oder contra Obama ab. Nun hagelts Glückwünsche für den neuen alten Präsidenten.
Washington (huz) - In den USA läuft einiges anders als bei uns. Das merkt man spätestens dann, wenn die Supermacht alle vier Jahre einen neuen Präsidenten wählt. Dann füllen sich schon mal Basketball-Arenen mit 20.000 Menschen, während am Rednerpult Politiker pathetische Hymnen auf die USA vortragen.
Das lässt auch die Künstler im Land der unbegrenzten Möglichkeiten nicht kalt. Im Gegenteil: Viele bekennen sich deutlich zu einem der Kandidaten. Und logisch, ist die Freude im musikalischen Lager Barack Obamas seit Dienstagnacht groß, wie ein Blick in die Social Media-Kanäle zeigt.
Verbale Luftsprünge nach Obamas Wahlsieg
Der Präsident selbst verkündete kurz nach der Wahl, dass er derzeit heimlich und privat die Dancemoves zu Psys Gangnam Style übt: "Ich habe das Video gerade zum ersten Mal gesehen ... Ich denke, dass ich den Tanz hinkriegen kann."
Seine sprechsingende Seite wusste übrigens anscheinend schon vorher, dass er gewinnen würde ... Please 'Bama, Don't Hurt 'Em! Da hatte Mitt Romney wohl großes Glück.
21 Kommentare
Als ob Bryen Adams die Wahl des amerikanischen Präsidenten interessiert, der Olle Kanadier
wobei in der Bildstrecke von "Ryan" Adams und nicht Bryan Adams die Rede ist
Na ja, thumbs up für Flea.
Ach ja, das größte und teuerste Kasperletheater muss hier auch ne Erwähnung als News finden. Und der schwarze Mohr hat wieder die Hauptrolle ergattern können ...
Es ist doch eigentlich egal welche der beiden Marionetten gewonnen hat. Am Ende haben die großen Investmentfirmen und Banken um Goldman Sachs die Wahl gewonnen.
Hehe, noch so ein Verschwörungstheoretiker, naise.