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Empörung in Österreich: Drei Schweizer Sänger verarbeiteten den Fall der Natascha Kampusch in Anlehnung an Falcos 80er-Skandal-Hit "Jeanny". (0 Kommentare)

MySpace sammelt Spenden für die Opfer der Dafur-Krise. Mehrere Künstler, unter anderem Ziggy Marley, beteiligen sich an der Hilfskampagne. (0 Kommentare)

Eddie van Halen tat es seinen Musikerkollegen von Massive Attack gleich und schrieb für den Soundtrack zu einem Pornofilm Musik. Neben dieser schlüpfrigen Aktivität vermeldet der Gitarrist weitere delikate Neuigkeiten. (0 Kommentare)

Robbie Williams, dessen neues Album "Rudebox" bereits in den Startlöchern steht, will seine Zusammenarbeit mit EMI beenden. (0 Kommentare)

Am Wochenende fand die zweite "TV Total Stock Car Crash Challenge 2006" statt. Doch für Tokio Hotel-Fans war der Abend kein Zuckerschlecken: Der Auftritt der Magdeburger erntete böse Buhrufe und Pfiffe. (0 Kommentare)

Seit gestern existiert das erste Online-Gefängnis der Welt. Insassen sind Privatkopierer, die sich selbst anklagen, um gegen ihre strafrechtliche Verfolgung zu demonstrieren und die Sicherung der Verbraucherschutzrechte durchzusetzen. (0 Kommentare)

Philadelphia-Rapper Cassidy erlitt in der Nacht auf den Donnerstag schwere Verletzungen bei einem Autounfall. Momentan befindet er sich noch in einem New Yorker Krankenhaus. (0 Kommentare)

Martin Scorsese, einer der wichtigsten US-Regisseure aller Zeiten, plant eine Dokumentation über die Rolling Stones und begleitet daher drei New York-Gigs der Rock-Veteranen. (0 Kommentare)

It-Girl Paris Hilton lieferte sich in der Nacht zum Mittwoch mit Ex-Miss USA Shanna Moakler eine Schlägerei. Beide erstatteten Anzeige, nachdem sie auf der Polizeiwache verhört wurden. (0 Kommentare)

Vergangene Woche gab Beyoncé dem Sender CBS zusammen mit ihrer Mutter Tina ein Interview zur Promotion der neuen Modelinie House of Dereon. Doch unangenehme Fragen führten zum abrupten Abbruch. Nun hat CBS das Teil-Interview online gestellt. (0 Kommentare)

Nachdem ein Stuttgarter Landgericht die Verwendung des Hakenkreuzes zu aufklärerischen Zwecken verboten hat, veröffentlicht der Geschäftsführer der Nix Gut GmbH eine Solidaritäts-CD, die den weiteren Rechtsstreit mitfinanzieren soll. (0 Kommentare)

Nachdem ein Spendenaufruf nicht den gewünschten Erfolg brachte, soll nun ein Benefiz-Konzert das Splash!-Festival retten. (0 Kommentare)

Die zweifache Echo-Preisträgerin erkundet bei einem musikalischen Weltrekord unbekannte Tiefen. (0 Kommentare)

Der Audioslave-Gitarrist Tom Morello wurde gestern Abend in Los Angeles gemeinsam mit etwa 400 anderen Menschen verhaftet. In einem Protestmarsch setzte er sich für die Rechte unterbezahlter Hotelarbeiter ein. Über 2000 Demonstranten sperrten den Century Boulevard und forderten eine gerechte Bezahlung der Arbeiter. Unter den Aufständigen war auch Ben Harper, er wurde jedoch nicht festgenommen. (0 Kommentare)

Die Rocker Mando Diao mussten nach fünf Wochen Pole-Position das Feld für Muse räumen. Top-Neueinsteiger sind Charlotte Gainsbourg mit "The Songs That We Sing" auf Platz 10 sowie Fotos mit "Giganten" auf der 13. (0 Kommentare)

Im Interview mit laut.de knallt DJ Shadow ohne Vorwarnung den Hörer auf die Gabel und sagt anschließend alle weiteren Telefon-Interviews ab. Scheinbar fällt es ihm schwer, sich mit Kritik an seiner neuen Platte "The Outsider" auseinanderzusetzen. (0 Kommentare)

Die Teenieband Tokio Hotel ist mit ihrem Debütalbum "Schrei" nun auch in unserem Nachbarland Frankreich in die Charts eingestiegen. Der 19. Platz ist Rekord für eine deutsche Band. (0 Kommentare)

Da geht was: Panic! At The Disco sind die Band der Stunde, The Divine Comedy versprechen akustische Orgasmen, The Hidden Cameras gelten als Inbegriff einer Live-Band, The Black Keys haben Blues im Blut und Hot Gossip hauen auf die Lärmglocke. (0 Kommentare)

Mehr als die Hälfte des TV-Publikums ist mit dem Musikfernsehen unzufrieden. Zu viel Werbung, zu viele Realityshows, zu wenig Musik, lautet das Urteil einer Umfrage unter knapp 5.400 Zuschauern. (0 Kommentare)

Gestern Abend gab die gerne als First Lady Of Rap betitelte Missy Elliott ihr erstes von zwei Konzerten in Zürich. Um ihr Live-Debüt auf Schweizer Boden so angenehm wie möglich zu gestalten, mussten neben ihren Tänzern auch die Veranstalter rotieren. (0 Kommentare)