Auf dem Track zeigt die Rapperin, dass weniger oft mehr ist.
Berlin (zoe) - In den YouTube-Trends ist Shirin David mit ihrem neuen Song und dem passenden Video zu "Babsi Bars" aktuell auf Platz 2 und zählt nach weniger als 24 Stunden mehr als 700.000 Klicks.
Normalerweise zeigt sie die Rapperin in ihren Videos mit viel Glitzer und Bling Bling, teuren Outfits und weiteren Statussymbolen. Doch im neuen Clip steht Shirin in ihrem Wohnzimmer mit einem Mikrofon, ausgeleuchtet von LED-Lampen in blau und lila und haut ihre Lines ganz plain raus.
Damit beweist Shirin, dass sie durchaus rappen kann: "Die deklarieren einen Minirock zur maximalen Schande, doch ne Frau mit Grips im Kopf wird abgetan zu ner Emanze" und macht klar "Ich bin keine Fame-Bitch, ich bin einfach fame, Bitch!.
In den Kommentaren tummeln sich normalerweise viele Fans die ihre Stars bis aufs Blut verteidigen, diesmal gibt es aber auch viele Stimmen die sagen, dass die ihren Stil nicht mögen, aber, dass sie im neuen Track überraschend "rasiert".
Die Produktion von "Babsi Bars" ist von Juh-Dee und Young Mesh. Letztes Jahr veröffentlichte die Rapperin ihr Debut "
10 Kommentare mit 12 Antworten
Ich werde hier keinen Kommentar zu Fingernägeln schreiben.
Alles nix für mich, aber ich gönne ihr.
Platzen ihre Plastiktitten eigentlich, wenn sie sich zu stark kratzt?
Küsschen an Teacher Gleepi.
Maximaler Schmutz...
Da kann sie hopsen soviel sie möchte; die Silikontitten rühren sich nicht.
wie spießig die wohnzimmer der "rapper" doch immer sind. ^^
sehr nice gerappt.
Ironie?
Gar nicht, finds echt gut.
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Team Tori
Irgendwie sehe ich das zwiespältig, dass die medial (beim Spiegel und beim BR) zu einer feministischen Ikone aufgepustet wird. Ich fürchte, trotz ihres A1 Vokabulars in empowerndem Sprachgebrauch, stürzt die die meisten ihre Fans wohl eher in Komplexe, die nicht so aussehen oder die passenden Accessoires haben.