Am vergangenen Dienstag erlag Gitarrist Philip Chevron einem Krebsleiden. Wir werfen einen Blick zurück auf das Werk der Band.
London (mau) - Schon lange vor Dropkick Murphys, den Mahones oder Flogging Molly verband die aus London stammende Band The Pogues traditionelles irisches Liedgut mit Punk und Rock und trug ihre Musik weit über die Insel hinaus.
Ob selbstgeschriebene Songs oder Cover von Größen des Irish Folk wie den Dubliners oder den Irish Rovers: In den letzten 30 Jahren haben die Pogues mit ihrem dreckigen Ale-House-Sound einige Stücke für die Ewigkeit geschaffen.
Am vergangen Dienstag verlor Gitarrist Philip Chevron, der auch als Sänger und Songschreiber fungierte, den langen Kampf gegen den Krebs. Anlass genug, die Werke der Band Revue passieren zu lassen. Wir heben unser Glas und präsentieren euch:
9 Kommentare mit 6 Antworten, davon einer auf Unterseiten
Zwei persönliche Favoriten, die noch fehlen: "Turkish Song Of The Damned" und "Loreley".
"Rain Street"
ja für mich noch waltzing mathilda schöne scheisse
NW3 & Body of an American fehlen noch.
'Dirty Old Town' und 'Do You Believe in Magic'
die pogues, gottverdammt die stehen in einer reihe mit Hank W, Johnny C oder GG A eine der wichtigsten und tollsten bands der 80er. vllt sogar die wichtigste und tollste band der 80er. ich sehs kommen. wenn die nächste verfickte news über diese scheiss teilzeitmongoloide drecksband aus Brixen (deren namen NYCHT in einem pogues faden gehört. Niemals!!! ) kommt gibt es seiten weise pops
https://www.youtube.com/watch?v=3MS9z90LmFs
Wer hätte gedacht, das Phil Chevron vor seinem Sänger stirbt... verückte Welt.