Listen-Fans wissen: Über die Jahrescharts kann man sich gar nicht früh genug den Kopf zerbrechen. Ist die Platte des Jahres hier schon dabei? (0 Kommentare)
Die eigene ist die beste: Was für Mama gilt, gilt für die Crew erst recht. Doch welche deutsche Posse hat die Nase vorn? laut.de stellt klar. (0 Kommentare)
Wenn es nach Fler geht. In Deutschland wird gedisst, in Amerika geklagt. Doja Cat trägt Nazi-Merch, und ein selbsternannter Nazi plant sein Comeback. (0 Kommentare)
Schlechte Zeiten für Rapper-Karrieren: Kanye hört auf. Testo hört auf. Kollegah plant seinen Abschied. Slim Shady liegt im Sterben ... nur Fav is back! (0 Kommentare)
Vor drei Dekaden erreichte die Grungewelle ihren Peak, Crossover war der heiße Scheiß, und ein kanadisches Weißbrot zeigte der Welt Dancehall. (0 Kommentare)
Eine schwangere Gehörlose gebärdet des Rappers wehleidiges Liedchen: Kunst ... oder nur Kommerz? Den Song gibts auf der Neuauflage von "Paul". (0 Kommentare)
Diverse Bands und Soloacts spielen am 25. März für den Berliner Klimaschutz, u.a. Kat Frankie, Element Of Crime und zwei Beatsteaks-Mitglieder. (0 Kommentare)
In einem Interview spricht Billie Eilish über die Auswirkungen, die frühzeitiger Konsum von Pornos auf ihre Psyche hatte. Pornodarstellerin Adriana Chechik sieht die Verantwortung eher bei Billies Eltern als bei ihrer Branche. (0 Kommentare)
Außerdem neu am Freitag: Crippled Black Phoenix, Juice WRLD, Roger Whittaker, Wincent Weiss, DSDS, Status Quo, Rolling Stones, Tom Gaebel etc. (0 Kommentare)
Sie sahen das Schlechte in der Welt und sangen darüber. Wie vier Iren Rock revolutionierten, auch dank Bono, dem Kümmerer mit der Engelsstimme. (0 Kommentare)
Courtney Love vs. Reznor & Dave Grohl. Nick Cave Youtube-Q&A. Robert Smith über Tiesto-Auftritt. Vinylcharts. 5 Fragen an Sons Of Raphael. (0 Kommentare)
Sein Kochbuch "Zum Scheißen Reichts" wird wohl nie erscheinen, dafür erfreut uns Gereon Klug mal wieder mit seinem ausgezeichneten Humor. (0 Kommentare)
In Zeiten knapper Kassen leidet besonders der Kultursektor. In Großbritannien gehen Künstler:innen - und Regierung - einen alternativen Weg. (0 Kommentare)