laut.de-Biographie
Rosie Lowe
Vier Songs reichen aus, um Rosie Lowe 2013 ins Rampenlicht der verheißungsvollsten Soul-Newcomer zu hieven. Ihre EP "Right Thing" überzeugt Kritiker sowie Fans gleichermaßen und ebnet den Weg für eine vielversprechende Karriere.
Die aus Devon stammende Engländerin verbindet auf ihrer Debüt-EP gefühlvollen R'n'B mit tiefen Elektro-Klangwelten, die vor allem von ihrer warmen Stimme leben. Mit Jazz und Soul kommt Lowe von Kindesbeinen an in Kontakt. Schon früh macht sie Bekanntschaft mit Sängerinnen wie Björk und Ella Fitzgerald, die ihren Stil mitprägen.
Produziert von Dave Okumu (The Invisible) und Kwes, der schon bei Damon Albarn und Bobby Womack an den Reglern saß, setzt "Right Thing" Rosie Lowe auf die Liste der Künstler, die man im Auge behalten sollte.
Die lesen natürlich auch die ganz Großen im Musikgeschäft, darunter Paul Epworth. Der renommierte Produzent, der gemeinsam mit Adele "Rolling In The Deep" und "Skyfall" geschrieben hat, lässt die aufstrebende Rosie Lowe bei seinem Label Wolf Tone unterschreiben.
2016 erscheint Lowes Debütalbum "Control", das das Erfolgsrezept von "Right Thing" auf voller Länge weiterführt. Mit "YU" (2019), "Son" (mit Duval Timothy) (2021) und "Love, Other" (2024) erscheinen in unregelmäßiger Folge weitere Alben.
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