laut.de-Biographie
Wakey Wakey
Filmnerds erinnert der Name beziehungsweise Ausspruch "Wakey Wakey" vermutlich an die neuseeländische Indie-Perle "What We Do In The Shadows". In diesem Fall steht es allerdings für das Projekt des Künstlers Michael Grubbs, der mit seiner Musik ebenfalls schon in der Film-/Serienbranche umtriebig war.
Grubbs kommt in Virginia auf die Welt und ist von Kindesbeinen an ein begeisterter Musikfreund. Im Gegensatz zu seinen Altersgenossen zieht er im zarten Alter von fünf Jahren die klassische Musik vor und beginnt mit dem Klavierspielen. Brahms, Bach und Beethoven sind dem Steppke bereits bekannt, noch bevor er eingeschult wird. Später ergänzen Giganten wie Billy Joel, Elton John und Led Zeppelin seinen Sound, den er für ein Musikprojekt entwickelt.
Eine Mischung aus Pop und Alternative reichert er mit Klassik an. Bald schon zieht er die Aufmerksamkeit von Serienproduzenten an: Für die TV-Show "One Tree Hill" steuert Grubbs Musik bei und bekommt just darauf eine Rolle als Barkeeper spendiert.
Der Songwriter veröffentlicht zwischen 2007 und 2014 diverse Alben, darunter eine Cover- und eine Live-Platte. Gemeinsam mit den festen Bandmitgliedern Tanya Buziak (Background-Gesang) und Anne Lieberwirth (Bass) variiert er für seine Bühnenshows die Plätze der übrigen Instrumente. Über den Ozean verschlägt es Wakey Wakey 2011 - in Europa spielen sie einige Konzerte als Vorband für James Blunt.
Grubbs selber sagt, dass er inzwischen durch so viele Höhen und Tiefen gehen musste, dass er keinerlei Probleme habe, sich seinen Fans zu öffnen - eine Grenze zwischen ihm und ihnen existiere nicht. Eine durchaus nachahmenswerte Attitüde für viele Kollegen.
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