Alben

Grandioses Pop-Album mit seltsamer Dynamik. (0 Kommentare)

Piano-Melodien und Streicher-Sätze in kaum greifbarer Schönheit. (0 Kommentare)

Zynismus der besonderen Art: Erst ein Todesfall bringt EMI zum Umdenken. (0 Kommentare)

Aufregende Hybride aus E- und U-Musik. (0 Kommentare)

Nachtschattengewächse aus Balkanistan. (0 Kommentare)

Die Kap Verden - fast so exotisch wie Hawaii! (0 Kommentare)

Wo so gesungen wird, da lass dich nieder: Im besten Sinne Worldpop, verboten schön. (0 Kommentare)

Verträumter Jazz mit warmen Melodien. (0 Kommentare)

Düstere, schwebende Flächen wie radioaktiver Nebel. (0 Kommentare)

Die Sirene von Marseille wickelt den Hörer um den Finger. (0 Kommentare)

Die Grammy-Gewinnerin hält die Qualität der Vorgänger-Alben. (0 Kommentare)

Schmeichelt sich ohne Umwege ins Zentrum der Lebensenergie! (0 Kommentare)

Gemeinsame Höhepunkte zu dritt. (0 Kommentare)

Die Grenzen im Jazzanova-Universum sind fließend und wirken sinnlich. (0 Kommentare)

Hier sprudelt die Energie und räkeln sich die Melodien. (0 Kommentare)

Arme in die Luft, Sljivovitz in den Hals, und ab dafür. (0 Kommentare)

Endlich: das Solodebüt der Moloko-Sängerin. (0 Kommentare)

Zerbrechlich im Ausdruck, sinnlich im Eindruck. (0 Kommentare)

Erykah Badu, ?uestlove u.a. veredeln den World Pop. (0 Kommentare)