Alben

Tanzbares Solo-Debüt des Lord Of The Lost-Sängers. (0 Kommentare)

Mit frischen Impulsen in ferne Soundgalaxien. (0 Kommentare)

Tranciges aus den Archiven der Elektroniklegende. (0 Kommentare)

Zeitloser Signature-Sound mit Blick über den Drum'n'Bass-Tellerrand. (0 Kommentare)

Ralf Dörper und Michael Mertens ziehen den Kürzeren. Vorerst. (0 Kommentare)

Klangliche Repräsentation isländischer Kargheit und Ruhe. (0 Kommentare)

Würdiger Tribut an ein bewegtes Leben. (0 Kommentare)

Die alte Wut und Angriffslust zeigt sich nur kurz. (0 Kommentare)

Mörderisch gute Verschmelzung von Klassik und Elektro. (0 Kommentare)

Gespenstische Töne für NIN-, Muse- und Deftones-Fans. (0 Kommentare)

Leichtfüßige Hommage an das New Yorker der frühen 2000er. (0 Kommentare)

Im dunklen Sound erkennt man den ein oder anderen Lichtstrahl. (0 Kommentare)

Umfassende Rückschau auf Bill Leebs 90er-Jahre-Nebenprojekte. (0 Kommentare)

Der Norweger bleibt seinem minimalistischen Kurs treu. (0 Kommentare)

Ein Album, für das die Welt 1996 noch nicht bereit war. (0 Kommentare)

Beständig und stilistisch breit aufgestellt wie eh und je. (0 Kommentare)

Ambient Pop voller Spannungsbögen, Melodien und Details. (0 Kommentare)

Zwischen Melancholie und Tanzbarkeit. (0 Kommentare)

Über nukleare Bedrohung und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. (0 Kommentare)

Sommerliches Gesamtpaket mit Gästen wie Joe Satriani und Mike Oldfield. (0 Kommentare)