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Raus aus "Da Corner", rauf auf die Tanzfläche. (0 Kommentare)

Käsige Indie-Gitarren, genölte Reime und Gaga-Fantasien. (0 Kommentare)

Smooth und entspannt. (0 Kommentare)

Hip Hop trifft Jazz: ungekünstelt kunstvoll. (0 Kommentare)

Virtuoses Spiel mit Vokabeln, gänzlich zeigefingerfrei. (0 Kommentare)

Dem Jigga ist kein Meilenstein gelungen. (0 Kommentare)

Dieses Mörderbrett atmet den Geist der 36 Kammern. (0 Kommentare)

Das ist kein Label, das ist ein Haufen Trunkenbolde. (0 Kommentare)

In diesem Kopf freestylet Gott im Originalton. (0 Kommentare)

Schwule Feen geben dem Pferdchen Zucker. (0 Kommentare)

Endlich ist die Katze aus dem Sack. (0 Kommentare)

Bis auf Johnny Stranges Stimme: Alles abgekupfert. (0 Kommentare)

Hardcore-Hip Hop: knüppelhart, roh und wenig gentlemanlike. (0 Kommentare)

Trotz Alienbesuch und Superman: Live bleiben die Berliner unerreicht. (0 Kommentare)

Punk, Folk, Hip Hop, Scharfsinn, Poesie und Rotzigkeit: ein Geniestreich. (0 Kommentare)

Jah formte diesen wunderbaren Pimmel. (0 Kommentare)

"The Power Of Love" regiert seine Welt. (0 Kommentare)

Neuer Genre-Bastard von Neuseelands Supergroup. (0 Kommentare)

Mehr als partytaugliche Rage Against The Machine. (0 Kommentare)

Das Leben ist eines von den Härtesten. (0 Kommentare)