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Eine wohl dosierte Rockoper. (0 Kommentare)

Eine Platte wie ein Unfall: Man kann einfach nicht weghören. (0 Kommentare)

Faustkämpfe mit Großkatzen waren gestern. (0 Kommentare)

Furiose Bestandsaufnahme ohne Rücksicht auf Hörgewohnheiten. (0 Kommentare)

Zwischen Altersmilde und zeitlosem Zwist. (0 Kommentare)

Die Hamburger beweisen nur selten Konsequenz. (0 Kommentare)

Vom roten zum ergrauten Holzfällerbart. (0 Kommentare)

Betörend, diese Platte zum Tattoo. (0 Kommentare)

Die sexy Platte alternder Indie-Rocker. (0 Kommentare)

Breite Arena-Refrains zum Mitgrölen. (0 Kommentare)

Selbst Johnny, der alte Nörgler, hätte wenig auszusetzen. (0 Kommentare)

Truck Stop plus Eagles minus Bad Religion gleich Country. (0 Kommentare)

Die abgefuckte Seite der Liebe. (0 Kommentare)

Zwischen Mainstreamrock und progressivem Pop. (0 Kommentare)

Lieder, die Abgründe auftun. (0 Kommentare)

Wirkt im Jahr 2017 merkwürdig angestaubt. (0 Kommentare)

Alte-Männer-Jammermusik mit Wumms. (0 Kommentare)

Hypnotischer, italo-französischer Krautrock. (0 Kommentare)

Des Ravers Wohnzimmer war und ist der Club. (0 Kommentare)

Mit Shoegaze und Dream Pop raus ins Rampenlicht. (0 Kommentare)