Alben

Gefestigt, stark, konzentriert und unverwechselbar. (0 Kommentare)

Der Linie treu: mit Indie-Pop und Doppel-Gitarre. (0 Kommentare)

Das südenglische Trio hat Gespür für den ganz großen Auftritt. (0 Kommentare)

Morbide und dunkel: Selten klang der Tod schöner. (0 Kommentare)

Es perlt, es funkelt, es glitzert, es rockt. (0 Kommentare)

Vorort-Songs zwischen Baggern und zengärtnernden Bewohnern. (0 Kommentare)

Jam-Session wie aus dem Probekeller von Santana. (0 Kommentare)

Black-Metaller machen auf Alternative. Geht nicht? Oh doch! (0 Kommentare)

Ambient-Noise kurz vor dem Crash. (0 Kommentare)

Zaubereien zwischen Dredg, Tool und Muse. (0 Kommentare)

Die haben noch ein Anliegen! (0 Kommentare)

Kölscher Klang-Terror hat auch seine melodischen Momente. (0 Kommentare)

Ein Schlag in die Magengrube, unvermittelt und hart. (0 Kommentare)

Atemlose Stille nach "Year Zero". (0 Kommentare)

Ergreifender androgyner Kammerfolkpop. (0 Kommentare)

Musikalische Klangerotik, diesmal ohne Erektionshilfe! (0 Kommentare)

Amerikanischer Prügelpunk mit erfreulich viel Anspruch. (0 Kommentare)

Mit Gospelchor und Motown-Soul zurück zu alter Stärke. (0 Kommentare)

Kaum zu glauben, dass eine so talentierte Band so viel Pech hat. (0 Kommentare)

Alltagsbeobachtungen, immer bis zum Knie im Makabren. (0 Kommentare)