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Rockrotz fürs große Stadion. (0 Kommentare)

Von Machtspielen, Intensität und nostalgischer Wärme. (0 Kommentare)

Tiefgründige Texte, musikalisch düster in Szene gesetzt. (0 Kommentare)

Diesen Sommer dürfte im Melodic Hardcore nicht Besseres mehr kommen. (0 Kommentare)

Die Wut ist noch da, sie kanalisiert sich nur anders. (0 Kommentare)

Wenn man den Punk aus Pop-Punk streicht. (0 Kommentare)

Traurige Restverwertung alter Ideen. (0 Kommentare)

Mit Feelgood-Folk beim Selbstfindungstrip. (0 Kommentare)

Durchwachsenes Collabo-Album u.a. mit NIN und Poppy. (0 Kommentare)

Aussteigen mit Hilfe von Phoebe Bridgers und Conor Oberst. (0 Kommentare)

Wie der Indie in den good old days, nur feministisch. (0 Kommentare)

Wiedergeburt mit Härte und Experimentierfreude. (0 Kommentare)

Für jeden etwas, wie beim Spotify-Mixtape. (0 Kommentare)

Mit Thomas Gottschalk-Klonen im Erzgebirge. (0 Kommentare)

Die Schweden klingen nicht wie andere Bands, sondern umgekehrt. (0 Kommentare)

Gut geölte Groove-Maschine oder blasse Selbstkopie? Ein Pro und Contra. (0 Kommentare)

Wenn Trübsal Mainstream wird, liefert Get Well Soon Hoffnung. (0 Kommentare)

Eine halbe Stunde voller Energie und künstlerischer Ausgelassenheit. (0 Kommentare)

Say It Loud, Du hast Scheiß gebaut! Ansonsten bist du echt lost! (0 Kommentare)

Ein Musikschauspiel, das seinesgleichen sucht. (0 Kommentare)