Alben

Deutschlands Indie-Held remastert sein vergriffenes Meisterwerk. (0 Kommentare)

Eine Lektion in Bescheidenheit und Dringlichkeit. (0 Kommentare)

Weird-Folk-Klassiker mit Außeriridischen-Timbre. (0 Kommentare)

Die Wachablösung für Dead Can Dance. (0 Kommentare)

Wie Kurt Cobain einmal gefeuert wurde. (0 Kommentare)

Unterwasser-Sounds mit süchtig machenden Melodien. (0 Kommentare)

Musik für die zerbrechliche und unfertige Teenagerseele. (0 Kommentare)

Wie ein 18-jähriger Highland Park Single Malt. (0 Kommentare)

Dem Post-Hardcore endlich entwachsen. (0 Kommentare)

Dieses Album fühlt sich an wie ein neues Zuhause. (0 Kommentare)

Unbeschreiblich weiblich - das Referenzwerk mit der Filterkippe. (0 Kommentare)

Mit roher Gitarrengewalt vertonte Nervenzusammenbrüche. (0 Kommentare)

Die Kalifornier spülten die vom Grunge verklebten Ohren frei. (0 Kommentare)

Das Beste zweier Welten: Emo und Hardcore. (0 Kommentare)

Liebe ist ... Sünde, Brecheisen und schummriges Zwielicht. (0 Kommentare)

Die Blaupause für Interpol, The National und Slowdive. (0 Kommentare)

Die Erhabenheit von tausend Jahren Schmerz. (0 Kommentare)

Teenage Angst im 90er Kleid. (0 Kommentare)

Die Befreiung der Manics nach der verlorenen Zeit. (0 Kommentare)

Entgiften und Entschlacken mit treibendem Krautrock. (0 Kommentare)