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Sänger Ryan Tedder überzeugt in jeder Gefühlslage. (0 Kommentare)

Schwarz statt weiß - ergo auch düsterer? (0 Kommentare)

Easy-Listening-Langeweile ersetzt kreatives Chaos. (0 Kommentare)

Das Leben auf einer Insel hat auch seine Vorteile! (0 Kommentare)

Dänemark erweist sich einmal mehr als heiße Rockexportnation. (0 Kommentare)

Mit Keyboard-Sounds wie anno dazumal in "Top Gun". (0 Kommentare)

Wer hier nur nach dem Äußeren geht, ist selber Schuld. (0 Kommentare)

Weder notwenig noch übel, aber trotzdem gut. (0 Kommentare)

Rock'n'Roll kann man das wirklich nicht mehr nennen. (0 Kommentare)

Emotional, aber nie weinerlich. (0 Kommentare)

Eingängige Melodien, sozial- oder politik-kritische Texte. (0 Kommentare)

Bemerkenswertes Debüt der dänischen Newcomer. (0 Kommentare)

Hier geht es fast nur um die Liebe ... (0 Kommentare)

Gitarrensoli haben es den Damen angetan. (0 Kommentare)

Unmöglich, sich davon nicht berühren zu lassen. (0 Kommentare)

Die Iren wenden sich wieder ihren Debütklängen zu. (0 Kommentare)

Seltsam anmutende Melodien mit schnellem Schlagzeug. (0 Kommentare)

Indie-Rock-Hymnen die ins Ohr gehen. (0 Kommentare)

Überraschung: die Stimme von Stings Sohn erinnert an die des Vaters. (0 Kommentare)

Dänische Moshpit-Brecher voller Energie. (0 Kommentare)