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Lyrische Geschmacklosigkeiten mit Würfel-Flow. (0 Kommentare)

Willkommen in der Irrelevanz. (0 Kommentare)

Ein Mix aus Queensryche, Eloy und Elektrolurch. (0 Kommentare)

Mit Abstand die beste Platte der Karriere. (0 Kommentare)

Biedere Musical-Theatralik im Therapeuten-Tonfall. (0 Kommentare)

Eine stilistische Neuorientierung, die nicht funktioniert. (0 Kommentare)

Heavy Metal für "Fifty Shades Of Grey"-Leser. (0 Kommentare)

Das klingt wie ein Xavier Naidoo mit klinischer Depression. (0 Kommentare)

Anneke van Giersbergen schmiedet sich ein Metal-Korsett. (0 Kommentare)

Vom stolzen Schwan zum flügellahmen Entlein. (0 Kommentare)

Zwischen Disturbed-Attacken und Hey-Ho-Mark-Forster-Sound. (0 Kommentare)

Brutale Core-Shouts und lieblicher Pop-Punk. (0 Kommentare)

Der Großtat folgt die Selbstdemontage. (0 Kommentare)

Größtmöglicher Konsens auf Kosten der Identität. (0 Kommentare)

True Metal bis zur Selbstaufgabe. (0 Kommentare)

Ficki Ficki Vol.4. (0 Kommentare)

Death Metal zum Zehennägel schneiden. (0 Kommentare)

Zeitweise genial, steht man sich vor allem selbst im Weg. (0 Kommentare)

Dank Metal erholt sich hier keiner. (0 Kommentare)

Im Spannungsfeld zwischen Dosenbier und Schampus. (0 Kommentare)