Alben

Instrumentaler Rausch mit praller und prickelnder Surf-Exotik. (0 Kommentare)

Vintage-Horror und Surrealismus: Die inoffizielle "Twin Peaks"-Musik. (0 Kommentare)

Die Indie-Soul-Band ist im Mainstream angekommen. (0 Kommentare)

Gute-Laune-Pop voller Wahn- und Wortwitz. (0 Kommentare)

Party like it's 2010? Das 'neue' Material von Prince wirkt seltsam seelenlos. (0 Kommentare)

Poetisch und popverspielt: Shoegaze- und Britpophelden erkunden das Seelenleben. (0 Kommentare)

Legendärer Sound zu einer legendären Sage. (0 Kommentare)

Mit filigranen Schlangenlinien durch den üppigen Indiepop-Garten. (0 Kommentare)

Keine Prinzessin: Die Königin der Percussions regiert hier souverän. (0 Kommentare)

Poesie in Pop übersetzt: Masha Qrella vertont den David Bowie der deutschen Lyrik. (0 Kommentare)

Schwebend schön: psychedelischer Desert-Indiepop. (0 Kommentare)

Immer noch ungewöhnlich: Laupers Debüt bleibt frisch, frech und feministisch. (0 Kommentare)

Tocotronic bitten zum Tanztee und Blumfeld swingen dazu. (0 Kommentare)

3 in 1: Cover-Album, Best-Of und verfrühtes Weihnachtsgeschenk. (0 Kommentare)

Synthpop zwischen Himmel und Erde. (0 Kommentare)

Ein Vintagesound, der ohne Optik schnell vergilbt. (0 Kommentare)

Brexit will eat itself: Wenn Politik Popmusik besser macht. (0 Kommentare)

Electrofolk, der die Klischees von Mutterliebe gnadenlos seziert. (0 Kommentare)

Monotonie als Strategie: Nie wurde man schöner eingelullt. (0 Kommentare)

Girls just wanna have fun im Reboot-Modus. (0 Kommentare)