Alben

Trennungs-Lieder, die eine Tiefe vorgaukeln, wo keine ist. (0 Kommentare)

Zwischen Hamburger Schule und lupenreinem Pop. (0 Kommentare)

Zwischen spannender Dynamik und schmierigstem Pop. (0 Kommentare)

Madness ruhen in sich selbst. (0 Kommentare)

Heuschrecken, Blut in den Flüssen, Coldplay. (0 Kommentare)

Diese Songs atmen den Sommer, die Liebe, das Leben. (0 Kommentare)

Eine neue Zugänglichkeit macht sich breit. (0 Kommentare)

Gefangen im Schattenreich der Polyvalenz. (0 Kommentare)

Diese Platte atmet von vorne bis hinten sommerliche Luft. (0 Kommentare)

Dominante Synthies verdrängen Gitarre und Klavier. (0 Kommentare)