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Machen jetzt einen auf Rocker. Mit Gitarrensoli und so. (0 Kommentare)

Der Ex-Fine Young Cannibals-Sänger wagt ein souliges Comeback. (0 Kommentare)

Die Finnen schippern an jedem Kitsch oder Schwulst gekonnt vorbei. (0 Kommentare)

Herzschmerz, sexuelle Anspielungen, hypnotisierende Beats und Texte. (0 Kommentare)

Runde Palette handelsüblicher Popstückchen. (0 Kommentare)

Elektronische Sounds kullern beschaulich wie Glasmurmeln in die Gehörgänge. (0 Kommentare)

Rap kann so vieles sein, hier wird es deutlich. (0 Kommentare)

DetroitHouseTechnoNujazz. Geht nich? Gibt's nich! (0 Kommentare)

Die Destiny's Child-Sängerin liebäugelt mit dem Gospel. (0 Kommentare)

Hier liegen Schönheit und Wahnsinn dicht beieinander. (0 Kommentare)

Harte Beats, harter Flow, harte Raps, so muss es sein. (0 Kommentare)

Lieblich und verträumt breitet der New Yorker seine Synthie-Teppiche aus. (0 Kommentare)

Des Meisters rauchig-soulige Stimme ist ein Déjà-vu-Erlebnis fürs Gehör. (0 Kommentare)

Richtig die Sau raus lassen, lautet diesmal die Devise des Briten. (0 Kommentare)

Fette Metal-Riffs mit technisch versierten Leads und erstklassigen Vocals. (0 Kommentare)

Zwischen kernigen Blastspeed Parts und schnellen Uffta-Knüpplern. (0 Kommentare)

Jam Session hochkarätiger Musiker mit melancholischem Grundton. (0 Kommentare)

Es gibt doch einen, der zu Dir hält ... (0 Kommentare)

Aus lauter Liebe zu Douglas Adams ist hier alles irgendwie "spacig"! (0 Kommentare)

Irgendwo zwischen Pink Floyd, Massive Attack und Radiohead. (0 Kommentare)