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Die Klassiker der New Wave-Poetin reloaded. (0 Kommentare)

Zu viel Pathos fährt den Karren an die Wand. (0 Kommentare)

Mit zuversichtlichen Tönen für eine gerechtere Welt. (0 Kommentare)

Wie Rosenstolz, und zwar in schlecht. (0 Kommentare)

Das Potential ist schnell verschossen. (0 Kommentare)

Mit wuchtigen, ausdifferenzierten Sounds zu neuen Ufern. (0 Kommentare)

Mit viel Groove und Östrogen gegen überholte Rollenklischees. (0 Kommentare)

Bei aller Abgründigkeit kommen poppige Momente nicht zu kurz. (0 Kommentare)

Große Melodien und ausgeklügelte Arrangements. (0 Kommentare)

Poppige Neuausrichtung mit Höhen und Tiefen. (0 Kommentare)

Rock'n'Roll in seiner schaurig schönsten Form. (0 Kommentare)

Mit jedem Ton öffnet sich eine neue Tür. (0 Kommentare)

Würdevoller Tribut an die Vorbilder und Weiterentwicklung zugleich. (0 Kommentare)

Das etwas zu ruhige Gegenstück zu "Voices". (0 Kommentare)

Party like it's 2004! (0 Kommentare)

Über den Songs liegt ein hauchzarter Nebelschleier. (0 Kommentare)

Mit spirituellen Klängen zu ganz neuen Perspektiven. (0 Kommentare)

Wie jede x-beliebige Onkelz-Platte. (0 Kommentare)

Selige Nostalgie trifft auf politische Töne. (0 Kommentare)

Ob R'n'B, Trance oder Folklore - diese Platte macht süchtig. (0 Kommentare)