Alben

Thirty Seconds To Mars mit besseren Melodien und weniger Pathos. (0 Kommentare)

Zwischen gelebtem Genie und erzwungener Stümperei. (0 Kommentare)

Eine psychedelische Reise ins Innere, zärtlich und intim. (0 Kommentare)

Hut ab: Die Kalifornier interpretieren ihre Wurzeln neu. (0 Kommentare)

Sucht erzeugender Mix aus Power, Melodien und Speed. (0 Kommentare)

Unbehaglich wie der Film – Augen zu und durch. (0 Kommentare)

Blue Eyed Soul meets Rock'n'Roll. (0 Kommentare)

Ein flirrender Traum in der Mittagshitze. (0 Kommentare)

Indie-Soul im Sog des Moog-Synthesizers. (0 Kommentare)

Dirty Soul, einmal vor dem Saloon durch den Staub gezogen. (0 Kommentare)

Neue Deutsche Kälte. (0 Kommentare)

Kraftvoll-stürmische Songs gegen die Gefühlskälte unserer Zeit. (0 Kommentare)

Zuhören und die Gedanken schweifen lassen. (0 Kommentare)

Yassins großer Ausbruch aus sich selbst. (0 Kommentare)

Für ihre Grenzenlosigkeit muss man diese Band einfach lieben. (0 Kommentare)

Explosiv, druckvoll und nach allen Seiten offen. (0 Kommentare)

Ohrwürmer, lauernde Tragödien, funkelnde Popsterne. (0 Kommentare)

Mit Authentizität und Karibik-Flair gegen den Synthiepop der 80er. (0 Kommentare)

Dölls Weg aus dem Dreck ist Therapie und Selbsthilfe zugleich. (0 Kommentare)

Beethovens Fünfte? Pah! Spidergawds Fünfte! (0 Kommentare)