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Die Verwaltung eines Lebenswerks: "Einmal Star Und zurück." (0 Kommentare)

Rogers Melodien und Brians Klangbilder bergen sehr viel Wärme. (0 Kommentare)

Ein respektvolles Nicken für das Lebenswerk ist drin. (0 Kommentare)

Seichte Popmischung, die zum Frohsinn zwingt. (0 Kommentare)

Es hätte "Desperadoz III" sein können – nun sind es E-Gitarren. (0 Kommentare)

Einmal vom Star zum Taxifahrer - und zurück. (0 Kommentare)

In stürmischen Zeiten der Fels in der Metalcore-Brandung. (0 Kommentare)

Epischer Prog trifft eingängigen Pop. (0 Kommentare)

Die Tore zum Extreme Metal weit aufgestoßen. (0 Kommentare)

Er sei Billie Eilish in männlich, heißt es, aber da fehlt noch ein Stück. (0 Kommentare)

Die Schwestern messen der Inszenierung genauso viel Wert bei wie der Musik. (0 Kommentare)

Das Beste aus Holland seit Johann Cruyff. (0 Kommentare)

Party-Songs und Balladen mit der Power von zehn Mann. (0 Kommentare)

Ein fieser, kleiner Glitch in der Metalcore-Matrix. (0 Kommentare)

Der Mann der alles kann, scheitert an den eigenen Ambitionen. (0 Kommentare)

Zwischen Pearl Jam, Miles Davis, Trip Hop und Beethoven. (0 Kommentare)

"Live At His Best" wäre passender gewesen. (0 Kommentare)

Die ehemals Stillen wollen nicht weiter ruhig sein. (0 Kommentare)

Oldschool-Songwriting, strikt ohne Effekte und Elektronik (0 Kommentare)

Farbtheorie mit einem Reggaeton-Popstar. (0 Kommentare)