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Vom Blaxploitation-Jazz zum Ritt durch Zeit und Raum. (0 Kommentare)

Achtbares Debüt der neuen deutschen Soul-Hoffnung. (0 Kommentare)

Riff-Monster aus den düstersten Winkeln des Partykellers. (0 Kommentare)

Lässige Saaten-Vielfalt aus 80s-Funk, Disco, Motown und Hip Hop. (0 Kommentare)

Sound-Architektur, zu der man durchaus tanzen kann. (0 Kommentare)

Sehnsucht nach der großen weiten Welt. (0 Kommentare)

Bei Brasiliens James Last findet Herr Rossi sein Glück. (0 Kommentare)

Die Sängerin gleitet sanft durch die afrikanische Magie. (0 Kommentare)

Diesem Komet fehlt der glühende Schweif. (0 Kommentare)

Gott sei's getrommelt und gepfiffen! (0 Kommentare)

Aus seinem Werk lässt sich keine schlechte Rückschau basteln. (0 Kommentare)

Böse wütender Funk, nur leider mit zu viel Füllstoff. (0 Kommentare)

Dan Auerbach poliert den Sound des alten Soul-Grantlers. (0 Kommentare)

Nachts sind alle Katzen bunt. (0 Kommentare)

Diese Musik ist zu perfekt. (0 Kommentare)

Gehirnzellenmassaker und Toilettensex. (0 Kommentare)

Der flüsternde Gegenentwurf zu Grunge. (0 Kommentare)

Im Schatten der Zwiebeltürme: Der Piano Man dokumentiert das Ende einer Ära. (0 Kommentare)

Garstig groovender Rock'n'Soul: Die Frau meint es ernst! (0 Kommentare)

Kaum greifbar fließen Melodien durch zerklüftete Beats. (0 Kommentare)